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Medienwelten

~ Anica

Medienwelten

Schlagwort-Archiv: 7 Punkte

Film – Set It Up

07 Donnerstag Feb 2019

Posted by Anica in Alles, Filme, Rezensionen

≈ 2 Kommentare

Schlagwörter

100 bis 109 Minuten, 2018, 7 Punkte, Claire Scanlon, Film, Filme, FSK 12, Glen Powell, Katie Silberman, Komödie, Lucy Liu, Netflix, Rezension, Romantik, Romantische Komödie, RomCom, Set It Up, Taye Diggs, USA, Zoey Deutch

Kleiner Hinweis: Wie so oft bei romantischen Komödien erzählt der Trailer so ziemlich die gesamte Handlung des Films. Wer ihn sich dennoch anschauen möchte (hab ich vorher auch, den Film habe ich trotzdem gern geschaut), hier ist er:

– Quelle: YouTube Video „SET IT UP Trailer German Deutsch (2018)“ auf dem Kanal KinoCheck Comedy, veröffentlicht am 15.05.2018 unter https://www.youtube.com/watch?v=2LEnlM_FRlU

 

Regisseurin: Claire Scanlon; Drehbuch: Katie Silberman; Erscheinungsjahr: 2018; Genre: Romantische Komödie; FSK: 12; Länge: 105 Minuten; Produktionsland: USA; Main Cast: Zoey Deutch, Glen Powell, Lucy Liu, Taye Diggs

Meine Bewertung: 7/10 Punkten

Inhalt:

„Die New Yorker Assistentin Harper (Zoey Deutch) leidet unter ihrer tyrannischen, arbeitswütigen Chefin Kirsten (Lucy Liu). Harpers Kollege Charlie (Glen Powell) geht es mit seinem Vorgesetzten Rick (Taye Diggs) nicht anders. Stets fleißig, und dabei so frustriert wie schlecht bezahlt, kommen die beiden Untergebenen auf eine geniale Idee: Wenn sie ihre unerträglichen Workaholic-Chefs miteinander verkuppeln, könnten sie sich ihre eigenen Leben gehörig verschönern. So setzen Harper und Charlie den Plan in die Tat um und tatsächlich geht die Sache auf. Können die jungen Angestellten nun endlich ihr Leben in vollen Zügen genießen? Nicht so ganz, denn Harpers und Charlies Verkupplungsaktion zieht so einige fatale Konsequenzen nach sich…“ (http://www.filmstarts.de/kritiken/245251.html)

Meine Meinung:

Eine Vorschau zu schauen, war auf Netflix ja kaum zu vermeiden, und zunächst hatte ich den Eindruck, dass der Film eben eine typisch kitschige 08/15 Rom-Com wäre und habe ihm zunächst keine weitere Beachtung geschenkt. Als ich dann allerdings von meiner Familie gehört habe, dass der Film allen gefallen habe, musste ich doch mal reinschauen – denn das grenzt schon an ein Wunder…

Als wir dann letztens beim Mädels-Filmabend eine halbe Stunde vergeblich nach einem Film gesucht hatten, ist mir „Set It Up“ wieder eingefallen – alle waren einverstanden und er hat auch allen gefallen. Erfolg! So, und warum?

Zum einen hat der Film von Anfang an Tempo – was natürlich auch daran liegt, dass die beiden Assistenten die ganze Zeit von ihren Chefs hin- und hergescheucht werden, aber auch sonst – und das hat zur Folge, dass es schon mal einen Teil des Gefühls der typischen Rom-Com wegnimmt.

Die Handlung an sich ist nicht sonderlich überraschend – aber dafür schaut man sich ja auch keine Rom-Com an. Aber es verläuft tatsächlich auch nicht ganz alles so, wie man es sich denkt – und wenn doch, dann auf eine sehr sympathische und angenehme Weise.

Die beiden Chefs sowie andere Nebenfiguren bleiben ziemlich charakterlos und absolute Stereotypen – was aber nicht so schlimm ist, weil besonders die Chefs so absolut überzogen sind, dass es einfach witzig ist. Funktionieren kann das Ganze auch deswegen, weil man einfach merkt, dass der Film sich an diesen Stellen selbst nicht ernst nimmt – und weil man als Gegenpol die sehr interessanten, gut geschriebenen und realistischen Hauptpersonen hat. Harper und Charlie sind wunderbar geschriebene und gespielte Figuren, die man einfach mögen muss, die ihre eigenen Ziele und Fehler haben, die eben nicht den Stereotypen entsprechen und einfach wie echte Menschen wirken.

Fazit: Insgesamt ist es einfach ein schöner Film, den ich nur empfehlen kann, wenn man etwas in diesem Genre schauen möchte, der sehr viel Spaß macht und uns alle einige Male zum lauten Auflachen gebracht hat. Und wen das noch nicht überzeugt: Zoey Deutch spielt mit, das ist schon Grund genug. ;)

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Film – Crazy Rich (Asians)

23 Sonntag Sep 2018

Posted by Anica in Alles, Filme, Rezensionen

≈ 5 Kommentare

Schlagwörter

120 bis 129 Minuten, 2018, 7 Punkte, Adele Lim, Awkwafina, Constance Wu, Crazy Rich, Crazy Rich Asians, Drama, Filme, FSK 6, Gemma Chan, Henry Golding, Jon Chu, Komödie, Peter Chiarelli, Rezension, Romantik, USA, Warner Bros. Pictures

Diesen Film habe ich mir letztens im Kino (OV) angeschaut – hat mir besser gefallen, als gedacht. Allerdings rege ich mich immer noch darüber auf, dass der Titel des Films im Deutschen zu „Crazy Rich“ reduziert wurde…

 

Regisseur: Jon Chu; Drehbuch: Peter Chiarelli, Adele Lim; Erscheinungsjahr: 2018; Genre: Komödie, Romantik, Drama; FSK: 6; Länge: 121 Minuten; Produktionsland: USA; Studio: Warner Bros. Pictures; Main Cast: Constance Wu, Henry Golding, Gemma Chan, Awkwafina

Meine Bewertung: 7/10 Punkten

Inhalt:

„„Crazy Rich” folgt der gebürtigen New Yorkerin Rachel Chu (Constance Wu), die ihren langjährigen Freund Nick Young (Henry Golding) zur Hochzeit seines besten Freundes nach Singapur begleitet. Rachel ist aufgeregt über den ersten Besuch in Asien, aber nervös, weil sie Nicks Familie trifft. Sie erfährt ganz unerwartet, dass Nick es versäumt hat, ein paar wichtige Details über sein Leben zu erwähnen. Es stellt sich heraus, dass er nicht nur der Sprössling einer der reichsten Familien des Landes ist, sondern auch einer der begehrtesten Junggesellen. Ihre Beziehung zu Nick stellt ein Risiko für Rachel dar angesichts eifersüchtiger Prominentinnen und, schlimmer noch, Nicks eigener missbilligender Mutter (Michelle Yeoh). Und es wird schnell klar, dass Geld zwar keine Liebe kaufen kann, aber die Dinge auf jeden Fall verkomplizieren kann.“ – TM & © 2018 Warner Bros. Entertainment Inc. (http://www.warnerbros.de/kino/crazy_rich.html)

Meine Meinung:

Aufmerksam wurde ich auf den Film aufgrund des hauptsächlich asiatischen Casts – denn Crazy Rich Asians ist, wie mir Wikipedia verraten hat, seit dem 1993 erschienenen „The Joy Luck Club“ der erste Film eines großen Hollywood-Studios, dessen Cast hauptsächlich Asian American ist (in einem modernen Setting).

Der Cast war auf jeden Fall sehr gut. Was mir ebenfalls besonders aufgefallen ist, sind die Farben des Films, das Setting, die Kostüme – alles sehr beeindruckend!

Crazy Rich Asians Screenshot

© Frankfurter Allgemeine Zeitung GmbH 2001 – 2018

Abgesehen davon hatte ich eine typische Rom-Com erwartet; einen Film, der ganz nett anzuschauen ist. Letztendlich traf das auch so zu: Alles sehr vorhersehbar, stereotypische Charaktere, Story ohne besonders viele Überraschungen – aber mit mehr Witz und Charme als ich erwartet hatte. Rachel fand ich allerdings als Charakter auch sehr sympathisch und gut gemacht, stark und intelligent.

Fazit: Unterhaltsame, wenn auch typische Rom-Com mit tollem Setting und Kostümen.

 

Beitragsheader: Quelle: https://en.wikipedia.org/wiki/Crazy_Rich_Asians_(film) (23.09.2018)

Film – Killer’s Bodyguard (engl.: The Hitman’s Bodyguard)

19 Samstag Aug 2017

Posted by Anica in Alles, Filme, Rezensionen

≈ 2 Kommentare

Schlagwörter

110 bis 119 Minuten, 2017, 7 Punkte, Action, Elodie Yung, Film, Filme, FSK 16, Gary Oldman, Killer's Bodyguard, Komödie, Patrick Hughes, Rezension, Romantik, Ryan Reynolds, Salma Hayek, Samuel L Jackson, The Hitman's Bodyguard, Tom O'Connor, Twentieth Century Fox, USA

Der Trailer enthält bereits recht viel, aber wer ihn sich dennoch anschauen möchte, um einen Eindruck zu bekommen:

Regisseur: Patrick Hughes; Drehbuch: Tom O’Connor; Erscheinungsjahr: 2017; Genre: Action, Komödie, Romantik; FSK: 16; Länge: 119 Minuten; Produktionsland: USA; Studio: Twentieth Century Fox; Main Cast: Ryan Reynolds, Samuel L. Jackson, Gary Oldman, Salma Hayek, Elodie Yung

Meine Bewertung: 7/10 Punkten

Inhalt:

Der weltbeste Bodyguard (Ryan Reynolds) wird engagiert, um ausgerechnet das Leben seines Erzfeindes zu schützen – eines weltweit berüchtigten Killers (Samuel L. Jackson). Der unaufhaltsame Bodyguard und der manipulative Auftragsmörder versuchen seit Jahren sich gegenseitig auszuschalten, und müssen nun die nächsten total abgefahrenen 24 Stunden gemeinsam durchstehen. Bei ihrer unfassbar toughen Reise von England nach Den Haag müssen sie Highspeed-Autorennen und absurde Bootsverfolgungsjagden meistern und sich dem gnadenlosen osteuropäischen Diktator (Gary Oldman), der Blut sehen will, entgegenstellen. Salma Hayek rundet das Chaos als Jacksons nicht minder berüchtigte Ehefrau ab.

 

© 2017 Twentieth Century Fox
© 2017 Twentieth Century Fox
© 2017 Twentieth Century Fox
© 2017 Twentieth Century Fox

Meine Meinung:

Ich hatte von dem Film erwartet, einfach gut unterhalten zu werden, und genau das habe ich auch bekommen. Die Schauspieler sind natürlich klasse, die Synchronsprecher ebenso. Was mit Samuel L. Jackson dazu kommt, ist natürlich das bei ihm nicht wegzudenkende „Motherfucker“, was mich doch leider immer ein bisschen stört. Allerdings fand ich ihn selbst in dieser Rolle sehr passend, Ryan Reynolds stellt den Bodyguard, der so viel auf seine Reputation gibt, ebenfalls klasse dar.

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© 2017 Twentieth Century Fox

Salma Hayek hat nicht allzu viel Screentime, aber ihr Charakter bringt ein andere, leichtere, ebenfalls lustige Ebene mit zum Film und ist nicht daraus wegzudenken. Aber besonders Gary Oldman fand ich hier super – als der villain, der skruppellose, gewalttätige Diktator, den er absolut glaubhaft und furchteinflößend darstellt.

 

© 2017 Twentieth Century Fox
© 2017 Twentieth Century Fox
CRIMINAL/Lionsgate
CRIMINAL/Lionsgate

Der Film besteht natürlich aus sehr viel Action, toll choreographiert – die Stunt-Leute hatten einiges zu tun. Die Musik fand ich dazu auch sehr passend. Besonders gut fand ich auch eine Kampf-Szene, die in einem Mechanik-Werkstatt stattfand – so viele schöne Möglichkeiten, die ganzen herumliegenden Werkzeuge und Materialien zu verwenden. Was jedoch auch der Fall war, wie oft in solchen Actionkomödien, ist, dass die Charaktere doch erstaunlich robust sind, was Hiebe mit etlichen Metallgegenständen oder ähnliches angeht.

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© 2017 Twentieth Century Fox

Was man dabei natürlich nicht vergessen darf, ist, dass neben all der Action auch die Witze nicht zu kurz kommen – und auch tatsächlich witzig sind. Die Dichte hätte jedoch etwas höher sein können. Auf der anderen Seite dieser leichten Ebene hat man aber auch mehr oder weniger philosophische Fragen über die Moralität von Bodyguards, die auch gewalttätige und skrupellose Verbrecher beschützen, und Auftragsmörder, die nur ebendiese umbringen.

Die obligatorische Love Story ist ebenfalls gegeben, wird hier aber tatsächlich nochmal auf eine eher neue, positive Art von Samuel L. Jacksons Charakter betrachtet und behandelt.

Zwei kleinere Dinge sind mir negativ aufgefallen: Einmal, dass „Schwuchtel“ als Schimpfwort in Richtung Feigling verwendet wurde, und dann eine Unterhaltung/Bemerkung über Frauen zwischen den beiden Hauptdarstellern so generalisiert einfach nur Müll ist.

Elodie Yung

Quelle: http://www.theepochtimes.com/n3/2280295-movie-review-the-hitmans-bodyguard-jackson-and-reynolds-make-a-very-funny-violent-oscar-and-felix/

Zuletzt noch zu den Frauenrollen: Es gibt zwei gute Frauenrollen und eine weitere, wenn auch kleine, Rolle in einer hohen Position bei Interpol. Ist nett, aber miteinander reden tun sie kaum, schon gar nicht über irgendetwas anderes als die Herren im Film. Aber dennoch, es geht in die richtige Richtung.

Fazit: Eine Action-Komödie, die durchaus Spaß macht, toller Cast, grandiose Action-Szenen, Musik, Regie und Kamera lässt sich sehen, aber mehr als gute Unterhaltung ist es nicht.

Film: James Bond – Spectre

18 Mittwoch Nov 2015

Posted by Anica in Alles, Filme, Rezensionen

≈ 5 Kommentare

Schlagwörter

140 bis 149 Minuten, 7 Punkte, Action, Andrew Scott, Ben Wishaw, Christoph Waltz, Daniel Craig, Film, FSK 12, Großbritannien, James Bond, John Logan, Léa Seydoux, Monica Bellucci, Naomie Harris, Neal Purvis, Ralph Fiennes, Rezension, Robert Wade, Sam Mendes, Thriller


(Quelle: YouTubeChannel „KinoCheck“, letzter Zugriff: 18.11.15, 20:43 Uhr)

Regisseur: Sam Mendes; Drehbuch: John Logan, Neal Purvis, Robert Wade, Jez Butterworth; Erscheinungsjahr: 2015; Genre: Agententhriller, Action; FSK: 12, JMK: 12; Länge: 148 Minuten; Produktionsland: Großbritannien; Hauptdarsteller: Daniel Craig, Léa Seydoux, Christoph Waltz, Ralph Fiennes, Ben Wishaw, Naomie Harris, Andrew Scott, Monica Bellucci

Meine Bewertung: 7/10 Punkten

Inhalt:

James Bond (Daniel Craig) erhält eine kryptische Nachricht und wird so mit seiner eigenen Vergangenheit konfrontiert. Im Rahmen seiner geheimen Mission ermittelt Bond zunächst im Alleingang und stößt auf eine düstere Organisation namens Spectre. In der Zwischenzeit muss M (Ralph Fiennes) den Secret Service gegenüber der britischen Regierung verteidigen, die überlegt, den MI6-Betrieb einzustellen. Nicht zuletzt stellt Max Denbigh (Andrew Scott), seines Zeichens neuer Kopf des Centre for National Security, die Machenschaften des britischen Geheimdiensts aufgrund verheerender Zwischenfälle in Frage.

Bond, der untertauchen muss, versucht derweil mit Hilfe von Eve Moneypenny (Naomie Harris) und Q (Ben Whishaw), Madeleine Swann (Léa Seydoux), die Tochter seiner ehemaligen Nemesis Mr. White (Jesper Christensen), ausfindig zu machen. Sie könnte den Schlüssel in den Händen halten, um die zwielichtige Organisation Spectre endgültig zu zerschlagen. Je tiefer Bond allerdings in ein Netz aus Lügen, Intrigen und Verrat vordringt, desto größere Ausmaße nimmt die Verschwörung an, die er im Begriff ist aufzudecken.

(www.moviepilot.de)

Meine Meinung:

Mal wieder ein Film, auf den ich mich schon lange, lange freue und den ich dann auch im Kino geschaut habe. Und ja, gut, er hätte etwas besser sein können – aber wirklich enttäuscht hat er mich nicht, ich fand ihn dennoch gut, er hat mich unterhalten.

Der Anfang ist besonders schön. Das Straßenfest mit all den im Stil des Todes und Skeletten verkleideten Menschen. Bond ebenfalls mit entsprechendem Anzug und Maske. Allein schon diese Bilder sind großartig. Und dann spaziert er einfach so über die Dächer, zielgerichtet, als wäre es ein Nachmittagsspaziergang.

Generell fand ich den Film bildlich auch sonst sehr gut. Die Anfangszene eben, die Hütte, das Gebäude oben auf dem Berg, der Schneehügel, die Innenstadt, das verkabelte Gebäude, der Stützpunkt des Bösewichts,…

Der Humor kommt auch nicht zu kurz: Bond landet nach einem Sturz auf einem Sofa – das fand ich ja super. :D Oder das Auto, dass natürlich auch nicht fehlen darf – das erste Mal, das man es sieht, dann als es zum Einsatz nach draußen geschafft wird (:D) und auch später, als Bond dann drin sitzt…

Q bekommt diesmal eine größere Rolle und bleibt auch nicht nur in seiner „Bastelhöhle“, sondern begibt sich auch nach draußen und in Gefahr.

Klar, an Action fehlt es nicht – Verfolgungsjagden in Autos und zu Fuß, Prügeleien, Explosionen. So eine Explosion aber auch. Da fragt man sich schon, was die da bitte gelagert hatten, damit das so in die Luft fliegt. :D

Die Handlung selbst ist jetzt nicht super spektakulär – aber auch interessant im Hinblick auf den Punkt der Überwachung und Technologien.

Von Christoph Waltz‘ Bösewicht war ich etwas enttäuscht. Ich denke teilweise lag es an ihm, teilweise aber auch einfach am Drehbuch. Irgendwie erschien er mir einfach kein Stück… böse. Nope. Ich habe mich nicht irgendwie unwohl oder angespannt oder etwas in der Art gefühlt, wenn er da war, das hat mit vorigen Bösewichten besser funktioniert.

Daniel Craig ist für mich der bisher beste Bond. Er spielt die Rolle gut, es passt einfach, ich mag ihn so. Aber auch Léa Seydoux fand ich gut. Abgesehen davon, dass sie verdammt hübsch ist, spielt sie auch richtig gut. ;) Ben Wishaw ist auch gut, über Ralph Fiennes und Andrew Scott vor allem habe ich mich auch gefreut.

Ein bisschen schade fand ich, dass die Gadgets diesmal fast nicht vorhanden waren. Es gab zwar die Uhr und die vier Knöpfe im Auto, aber das war’s dann auch. Und was mich etwas irritiert hat – das Monica Bellucci als Bond Girl oder Bond Lady betitelt wurde, aber letztendlich nur wenige Minuten vorkam. Und man hat auch nie erfahren, was aus ihr wird…

Das Ende fand ich auch gut, interessant – ich bin gespannt, wie sie das zum nächsten Bond umsetzen wollen. Mal sehen, ob Daniel Craig da noch mit an Bord ist… ich hoffe es.

Fazit: Nicht der beste Bond aller Zeiten, aber trotzdem sehr gut, tolle Schauspieler, bildlich/filmisch super, gute Mischung aus Action & Handlung, auch wenn diese nichts super Außergewöhnliches ist und der Bösewicht mich nicht überzeugen konnte, hat mich aber sehr gut unterhalten.

Film – Die Welle (2008)

28 Freitag Nov 2014

Posted by Anica in Alles, Filme, Rezensionen

≈ 19 Kommentare

Schlagwörter

100 bis 109 Minuten, 2008, 7 Punkte, Dennis Gansel, Deutschland, Die Welle, Drama, Film, Fredreick Lau, FSK 12, Jürgen Vogel, Jennifer Ulrich, Max Riemelt, Peter Thorwarth, Rezension

Regisseur: Dennis Gansel; Drehbuch: Dennis Gansel, Peter Thorwarth; Erscheinungsjahr: 2008; Genre: Sozialdrama; FSK: 12, JMK: 12; Länge: 107 Minuten; Produktionsland: Deutschland; Darsteller: Jürgen Vogel, Frederick Lau, Max Riemelt, Jennifer Ulrich

Meine Bewertung: 7/10 Punkten

Inhalt:

„Ihr seid also der Meinung, dass eine Diktatur bei uns nicht mehr möglich wäre?“

Deutschland. Heute. Der Gymnasiallehrer Rainer Wenger startet während einer Projektwoche zum Thema „Staatsformen“ einen Versuch, um den Schülern die Entstehung einer Diktatur greifbar zu machen. Ein pädagogisches Experiment mit verheerenden Folgen. Was zunächst harmlos mit Begriffen wie Disziplin und Gemeinschaft beginnt, entwickelt sich binnen weniger Tage zu einer richtigen Bewegung. Der Name: „Die Welle“. Bereits am dritten Tag beginnen Schüler, Andersdenkende auszuschließen und zu drangsalieren. Als die Situation bei einem Wasserballturnier schließlich eskaliert, beschließt der Lehrer, das Experiment abzubrechen. Zu spät. „Die Welle“ ist längst außer Kontrolle geraten…

Meine Meinung:

Ein sehr interessanter und aufschlussreicher Film. Ich konnte bis auf ein paar einzelne Stellen total gut nachvollziehen, warum die Schüler nun so reagieren, was sie Positives an dem Ganzen sehen, mit welchen Argumenten sie es begründen, warum sie sich überhaupt nicht bewusst sind, was da eigentlich gerade mit ihnen passiert. Das war wirklich sehr gut und realistisch dargestellt.

Ich fand den Film leider an der ein oder anderen Stelle ein bisschen unlogisch – z.B. dass die Schüler plötzlich durch die ganze Stadt rennen, überall ihr Zeichen hin sprühen und genau gar nichts passiert. Das Ende fand ich dagegen sehr spannend, emotional, fesselnd, mitreißend und auch inhaltlich einfach super gelungen.

Außerdem fand ich die schauspielerische Leistung einiger Personen nicht so besonders toll. Im Gegensatz aber zu 1. Jürgen Vogel als der Lehrer Rainer Wenger, den er sehr überzeugend spielt und 2. Frederick Lau als Schüler Tim, der nie Anerkennung von seinen Eltern oder Aufmerksamkeit von seinen Freunden bekommen hat und sich dementsprechend in dieses Projekt mit jeder Faser und jedem Gedanken reinstürzt. Diese beiden haben wirklich toll gespielt.

Fazit: Ein sehr guter, interessanter, aufschlussreicher Film über die Entstehung autoritärer gesellschaftlicher Strukturen mit zwei tollen Hauptdarstellern, allerdings leider mit ein, zwei Logiklücken.

Film – Wir sind die Nacht

08 Mittwoch Okt 2014

Posted by Anica in Alles, Filme, Rezensionen

≈ 2 Kommentare

Schlagwörter

100 bis 109 Minuten, 100 Minuten, 2010, 7 Punkte, Anna Fischer, Arved Birnbaum, Dennis Gansel, Deutschland, Fantasy, Film, FSK 16, Jennifer Ulrich, Karoline Herfurth, Max Riemelt, Nina Hoss, Rezension, Thriller, Vampire, Wir sind die Nacht

Regisseur: Dennis Gansel; Drehbuch: Dennis Gansel, Jan Berger; Erscheinungsjahr: 2010; Genre: (Vampir-) Thriller, Fantasy; FSK: 16, JMK: 14; Länge: 100 Minuten; Produktionsland: Deutschland; Darsteller: Karoline Herfurth, Nina Hoss, Jennifer Ulrich, Anna Fischer, Max Riemelt, Arved Birnbaum

Meine Bewertung: 7/10 Punkten

Inhalt:

Die 20-jährige Berlinerin Lena hält sich durch kleinere Diebstähle über Wasser. Beim nächtlichen Beutezug durch einen illegalen Club trifft sie auf die jahrhundertealte Louise. Die mondäne Erscheinung ist die Besitzerin des Clubs und zugleich die Anführerin eines weiblichen Vampir-Trios, dem auch die elegante Charlotte und die abgedrehte Nora angehören. Louise verliebt sich in die verwahrloste Lena und beißt sie in der ersten gemeinsamen Nacht. Fortan erfährt Lena den Fluch und Segen ihres neuen, ewigen Lebens. Sie genießt den Luxus, die Partys, die grenzenlose Freiheit, doch schon bald machen ihr der Blutdurst und die Mordlust ihrer neuen Freundinnen zu schaffen. Als sich auch noch die Berliner Polizei an die Fersen der Frauen heftet und Lena ihre Gefühle für den ermittelnden Kommissar entdeckt, geraten die Ereignisse völlig außer Kontrolle.

Meine Meinung:

Den Film habe ich geschaut, weil Karoline Herfurth mitspielt und weil ich fand, dass der Trailer ganz gut aussah. Mit Twighlight hat das Ganze auch wirklich nichts zu tun, man hat starke, von Männern unabhängige Frauen und die Vampire glitzern auch nicht in der Sonne sondern verbrennen, so wie man das kennt. ‚Wir sind die Nacht‘ ist auch sehr viel düsterer und blutiger, was ich gut finde.

Der Film ist spannend, die Hauptcharakter sind auch sehr interessant und sehr unterschiedlich. Karoline Herfurth fand ich als die Hauptperson auch sehr sympathisch und sie hat auch mal wieder toll gespielt. Die anderen aber auch.

Zwischendurch ist es auch mal lustig, aber mehr spannend oder emotional. Die Handlung um Lena herum ist aber auch gut gemacht, das Ende dramatisch, es kommen während des Films einige Personen um, es werden einige emotionale Themen eingebaut, z.B. verlorenes Kind, Selbstmord, Liebe, Mord, Verzweiflung,…

Ich finde auch, dass der Film an sich sehr gut gemacht ist, z.B. die Verwandlung von Lena, oder die Kulisse, die Musik, gut gemacht.

Fazit: Ein recht guter Vampirfilm, gut gemacht, gut gespielt, interessante Story.

Film – Gravity

18 Mittwoch Jun 2014

Posted by Anica in Alles, Filme, Rezensionen

≈ 5 Kommentare

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2013, 7 Punkte, 90 bis 99 Minuten, Alfonso Cuarón, Drama, Film, FSK 12, George Clooney, Gravity, Großbritannien, Rezension, Sandra Bullock, Thriller, USA

Okay, jetzt bin ich echt angepisst. Entschuldig bitte dieses Wort, aber ich hatte gerade diese Rezension fertig geschrieben, wieder mal eine von den längeren, drücke auf Publizieren und – zack! – weg. Einfach alles weg. Nichts mit automatischer Speicherung, einfach weg. Also werde ich es jetzt noch einmal versuchen… -.-

Aber endlich, endlich habe ich diesen Film auch gesehen.

Regie: Alfonso Cuarón; Genre: Drama, Thriller; Erscheinungsjahr: 2013; Länge: 90 Minuten; FSK: 12, JMK: 12; Produktionsland: USA, Großbritannien; Hauptdarsteller (+Synchronsprecher): Sandra Bullock (Bettina Weiß), George Clooney (Detlef Bierstedt)

Meine Bewertung: 7/10 Punkten

Inhalt: Sandra Bullock spielt die brillante Medizintechnikerin Dr. Ryan Stone, deren erste Shuttle-Mission vom erfahrenen Astronauten Matt Kowalsky (Clooney) geleitet wird – nach diesem Einsatz will er seinen aktiven Dienst beenden. Doch dann werden sie von einem Sturm von Satellitentrümmern überrascht, das Shuttle wird zerstört, die Kommunikation mit der Zentrale in Houston reißt ab, der Sauerstoff von Ryan wird knapp – völlig haltlos bis auf das Band zwischen ihnen trudeln die beiden mutterseelenallein in die Finsternis.

Meine Meinung:

Als ich das erste Mal von dem Film gehört habe, habe ich gedacht, dass er ziemlich langweilig klingt – da er aber ja doch ziemlich erfolgreich war habe ich ihn mir dann doch mal angeguckt – und es hat sich gelohnt! Die 90 Minuten waren sehr schnell vorbei.

Dieser Film ist doch ganz anders als die, die sonst meistens so gucke, denn hier gibt es nur diese beiden Personen (bzw. eine), die den ganzen Film lang im doch ziemlich angsteinflößenden Weltraum ums nackte Überleben kämpfen. Das fand ich allerdings sehr interessant und es war auch so gut gemacht, dass ich fast die ganze Zeit unter Spannung stand und die Angst, die Panik fast schon selbst gespürt habe und mehrmals darüber nachdenken musste, wie entsetzlich das sein muss, so ganz alleine in diesen Trümmern im Weltall zu sein, zu wissen, dass man jederzeit sterben kann – das ist schon nicht so einfach, auch als Zuschauer nicht.

Die beiden Schauspieler haben das auch gut gespielt, die Bilder im Weltall und die Zerstörung der Shuttle/… waren auch sehr realistisch und wirklich gut gemacht.

Ich hätte dem Film ja gerne mehr Punkte gegeben, aber es gab doch ein paar Dinge, die mich gestört haben.

Zum Einen nimmt Sandra Bullock ständig ihren Helm ab – klar, der stört, aber besonders in gefährlichen Situationen, in denen sie sich über die extreme Hitze beklagt oder in der ihr Atem vor Kälte schon Wölkchen bildet, oder überhaupt, wenn sie doch weiß, dass das Ding, in dem sie sitzt, jederzeit zerstört werden könnte und sie dann ohne Helm halb im Weltall säße – wäre es da nicht sinnvoller, den Helm anzulassen?

Dann hat es mich an einer Stelle doch sehr gestört, dass sowohl die Hintergrundmusik des Films als auch die Radiomusik, die dort im Film gehört wird, gleichzeitig liefen – das allein war mir schon zu viel, aber dann haben die auch noch über diesen Ton hinweg miteinander gesprochen, und das in dem rauschenden Funkton – nicht so einfach, dann noch alles zu verstehen und den Film zu genießen. Aber ansonsten hat der Film seinen Oscar für Ton auf jeden Fall verdient, denn abgesehen von dieser Szene werden Musik, Stille und Stimme sehr passend und wirkungsvoll eingesetzt.

Außerdem fand ich es zwar gut, dass man am Anfang auch die Gespräche über Funk mit Rauschen hört- allerdings war das vielleicht ein bisschen zu lange so, denn das war sehr anstrengend, alles zu verstehen – was auch nicht ganz geklappt hat. Danach ging es aber besser.

Ich habe den Film übrigens mit meinem kleinen Bruder und meiner Mutter gesehen – mein Bruder fand ihn ziemlich langweilig und die Szenen zu lang, meine Mutter fand ihn auch nur „joa“ – ich fand ihn dann doch sehr viel besser. Das könnte aber auch daran liegen, dass hier eben nicht die Handlung im Vordergrund steht, sondern die Angst, die Panik, dieser Überlebenskampf und die Faszination des Weltalls.

Fazit: Ein guter Film, gut gemacht, gut gespielt – ich fand ihn sehr kurzweilig, spannend, mitreißend, emotional.

Filme – Die Bourne Trilogie

12 Samstag Apr 2014

Posted by Anica in Alles, Filme, Rezensionen

≈ 7 Kommentare

Schlagwörter

100 bis 109 Minuten, 110 bis 119 Minuten, 2002, 2004, 2007, 5 Punkte, 7 Punkte, 9 Punkte, Action, Agenten, Amnesie, Bourne, Chris Cooper, Clive Owen, David Strathairn, Deutschland, Doug Liman, Filme, Franka Potente, FSK 12, Großbritannien, Joan Allen, Julia Stiles, Matt Damon, Paul Greengrass, Rezension, Scott Glenn, Thriller, Tony Gilroy, Tschechien, USA

Hallo!

Ja, ich weiß, es gibt einen vierten Teil und es ist ein fünfter geplant, aber ich habe nur die ersten drei gesehen und Jason Bourne kommt ja auch ab dem vierten Teil gar nicht mehr vor. Und ursprünglich sollte es ja auch nur eine Trilogie sein. Übrigens, wenn ihr die Filme noch nicht gesehen habt oder nicht alle drei, könnt ihr das hier trotzdem lesen. Ich versuche, meine Rezensionen immer so zu schreiben, dass ich nicht spoilere (kann man das so sagen?) – das hasst schließlich jeder.

1. Teil: Die Bourne Identität

Regie: Doug Liman; Drehbuch: Tony Gilroy, W. Blake Herron; Genre: Action, Agenten-Thriller; Erscheinungsjahr: 2002; Länge: 118 Minuten; FSK: 12 (JMK: 14); Produktionsland: USA, Deutschland, Tschechien; Hauptdarsteller: Matt Damon, Franka Potente, Chris Cooper, Clive Owen

2. Teil: Die Bourne Verschwörung

Regie: Paul Greengrass; Drehbuch: Tony Gilroy; Genre: Action, Agenten-Thriller; Erscheinungsjahr: 2004; Länge: 108 Minuten; FSK: 12 (JMK: 12); Produktionsland: USA, Deutschland; Hauptdarsteller: Matt Damon, Joan Allen, Franka Potente, Julia Stiles

3. Teil: Das Bourne Ultimatum

Regie: Paul Greengrass; Drehbuch: Tony Gilroy, Scott Z. Burns, George Nolfi; Genre: Action, Agenten-Thriller; Erscheinungsjahr: 2007; Länge: 111 Minuten; FSK: 12 (JMK: 12); Produktionsland: USA, Deutschland, Großbritannien; Hauptdarsteller: Matt Damon, Julia Stiles, Joan Allen, David Strathairn, Scott Glenn

(4. Teil: Das Bourne Vermächtnis)

Meine Bewertung: 1.: 9/10 Punkten; 2.: 5/10 Punkten; 3.: 7/10 Punkten

Inhalt (des 1. Teils): Als Jason Bourne mit zwei Kugeln im Rücken und einem Laserimplantat unter der Haut halb tot aus dem Meer gefischt wird, stellt er fest, dass er sein Gedächtnis komplett verloren hat. Nach mehreren Anschlägen auf sein Leben wird ihm ziemlich schnell klar, dass er seiner wahren Herkunft auf die Spur kommen muss, um zu überleben. Denn noch ahnt er nicht, dass er sich mitten im Fadenkreuz der eigenen Organisation befindet…Mit Hilfe von Marie startet Jason schließlich seine Suche – ständig auf der Flucht vor seinen Verfolgern. Doch auch Jason weist erstaunliche Killerinstinkte auf…

Meine Meinung:

Die Bourne Filme sind ja super bekannt, jeder hat sie gesehen und sie werden auch überall gelobt – also dachte ich mir, dass ich die unbedingt sehen muss. Nach dem ersten Teil war ich auch noch begeistert: Eine schöne, spannende Story, einiges an Action vorhanden, aber es ist nicht bloß sinnloses Verfolgen und Umbringen von irgendwelchen Leuten, sondern alles hat seine Gründe, es ist logisch, es gibt einiges an Intrigen. Man fiebert mit Matt Damon als Jason Bourne mit, man weiß ja kaum mehr als er, es ist wirklich spannend. Auch überhaupt ist der Film toll gemacht.

So weit, so gut. Allerdings habe ich schon nach diesem Ende gedacht: Na ob die es da schaffen, einen guten zweiten Film zu drehen, der das Ende des ersten nicht völlig kaputt macht. Natürlich habe ich in mir trotzdem angesehen, aber ich war ziemlich enttäuscht. Nachdem mir der erste doch sehr gut gefallen hatte, war der zweite um einiges schlechter. Die Kampfszenen haben Überhand genommen und die eigentliche Geschichte ist weiter in den Hintergrund gerückt. Natürlich gab es hier immer noch jede Menge Intrigen und ähnliches, eigentlich sogar mehr als im ersten – aber genau das war vielleicht das Problem. Denn ich habe den Film komplett von vorne bis hinten kaum verstanden. Ich weiß nicht, ob das an mir lag (obwohl ich das eigentlich nicht glaube, ich hatte noch nie Probleme, einen Film zu verstehen) oder an dem Film selber. Jedenfalls war ich die ganze Zeit total verwirrt, habe zwischendurch Sachen einfach nicht mehr verstanden, wusste teilweise nicht, wer Personen waren (entweder, weil ich mit dem Namen nichts anfangen konnte oder weil ich das Gesicht nicht zuordnen konnte) und habe die anderen drei Personen (kleiner Bruder, Vater, dessen Frau) dauernd mit Fragen genervt – die sie allerdings größtenteils auch nicht beantworten konnten.

Da man diese Filme aber wohl gesehen haben sollten, der zweite ja jetzt auch nicht sooo schlecht war und cih unvollendete Geschichten hasse, habe ich mir auch den dritten Teil noch angesehen. Allerdings habe ich, noch bevor ich angefangen habe zu gucken, bemerkt, dass ich mich schon gar nicht mehr bzw. kaum noch daran erinnern konnte, worum es eigentlich in dem zweiten Teil ging, den ich ja nur zwei Wochen zuvor erst gesehen hatte. Das spricht auch nicht gerade für den sinnvollen Inhalt dieses Films. Der dritte war jedenfalls ähnlich wie der zweite – zumindest vom Verständnis her, da ich auch hier dauernd etwas nachfragen musste, weil ich nicht mehr mitkam. Aber die Story hat mir hier doch ein bisschen besser gefallen, als im zweiten, weil es auch mal jemanden gab, der für Jason Bourne war und ihn nicht einfach nur alle blind gejagt haben und weil die Story wieder mehr im Vordergrund war.

Den vierten Teil werde ich mir trotz meiner relativ schlechten Bewertung des zweiten und dritten Teils ansehen, einfach weil es ja nicht so schlecht war und weil ich Jeremy Renner (neuer Hauptdarsteller ab dem vierten Teil) sehr gut finde.

Fazit: Den ersten Teil sollte man gesehen haben, der ist spannend und schön, gut gemacht, die nächsten beiden kann man sich auch angucken, aber für mich war es einfach zu unverständlich und beim zweiten standen mir die Kampfszenen zu sehr im Vordergrund.

Liebe Grüße

eure An :)

Film – Selbst ist die Braut

26 Mittwoch Feb 2014

Posted by Anica in Alles, Filme, Rezensionen

≈ 5 Kommentare

Schlagwörter

100 bis 109 Minuten, 2009, 7 Punkte, Anne Fletcher, Film, FSK 0, Komödie, Liebesgeschichte, Rezension, Romantik, Ryan Reynolds, Sandra Bullock, Selbst ist die Braut, USA

Hallo!

Erscheinungsjahr: 2009; Länge: 107 Minuten; FSK: 0; Genre: Komödie, Romantik; Regie: Anne Fletcher; Drehbuch: Peter Chiarelli; Hauptdarsteller: Sandra Bullock, Ryan Reynolds

Meine Bewertung: 7/10

Inhalt: Die erfolgreiche Lektorin Margaret Tate macht es ihrer Umwelt nicht leicht. Vor allem ihr junger Assistent Andrew Paxton hat unter ihrer Ungeduld und ihren übertriebenen Ansprüchen zu leiden. Doch dann läuft das US-Visum der Kanadierin aus. Um ihre Ausweisung aus dem Land zu verhindern, muss sie schnellstmöglich einen amerikanischen Ehemann präsentieren. Keine einfache Angelegenheit für eine allein stehende Kratzbürste. In ihrer Verzweiflung erpresst Margaret den unbedarften Andrew, sich als ihren Bräutigam auszugeben. Dass damit ihr ganzes Leben auf den Kopf gestellt wird, ahnt sie nicht. Denn bei einem Antrittsbesuch bei Andrews Eltern in Alaska wird die Schwiegertochter in spe nicht einfach nur überschwänglich empfangen. Sie haben auch eine spontane Überraschungshochzeit geplant…

Meine Meinung: Ein ganz netter Film, eine schöne Liebesgeschichte. Ich habe den Film gerne angesehen, aber leider war er mir zwischendurch etwas zu klischeehaft/kitschig und auch zu unrealistisch, da ich mir nicht wirklich vorstellen kann, wie sich eine so schreckliche Person so schnell so sehr verändern kann. Aber wenn man darüber mal hinwegsieht hat der Film durchaus auch lustige Stellen, denn neben den beiden Hauptpersonen, die auch so schon tollpatschig, verrückt und verzweifelt genug sind (eigentlich nur Margaret), gibt es auch noch einige andere Personen, die der Geschichte Witz, Charakter und Spannung geben, wie z.B. Andrews liebe, verrückte Großmutter, der Typ, der Margaret und Andrew um jeden Preis als Betrüger entlarven will und ein sehr merkwürdiger Mann, der verschiedene kleine Rollen in der Geschichte hat.

Liebe Grüße

eure An :)

Film – Django Unchained

02 Montag Dez 2013

Posted by Anica in Alles, Filme, Rezensionen

≈ Ein Kommentar

Schlagwörter

2012, 7 Punkte, ab 150 Minuten, Christoph Waltz, Django Unchained, Film, FSK 16, Jamie Foxx, Kerry Washington, Leonardo DiCaprio, Quentin Tarantino, Rezension, Samuel L Jackson, USA, Western

Hallo :)

Heute mal ein Film einer etwas anderen Art: „Django Unchained“.

Regisseur: Quentin Tarantino; Jahr: 2012; Hauptdarsteller: Jamie Foxx, Christoph Waltz, Leonardo DiCaprio, Samuel L. Jackson, Kerry Washington; Altersfreigabe: FSK 16; Genre: Western; Länge: 165 Minuten; Produktionsland: USA

Meine Bewertungspunkte: 7/10

Zum Inhalt: Angesiedelt in den Südstaaten, zwei Jahre vor dem Bürgerkrieg, erzählt Django Unchained die Geschichte von Django (Jamie Foxx), einem Sklaven, dessen brutale Vergangenheit mit seinen Vorbesitzern dazu führt, dass er dem deutschstämmigen Kopfgeldjäger Dr. King Schultz (Christoph Waltz) begegnet. Schultz verfolgt gerade die Spur einer Verbrecherbande und braucht dafür Django.  Schultz sichert sich Djangos Hilfe, indem er ihm verspricht, ihn zu befreien und ihm zu helfen, seine Frau zu finden, nachdem er die Bande gefangen genommen hat – tot oder lebendig. Die Suche nach Djangos Frau Broomhilda (Kerry Washington), die er einst vor langer Zeit an einen Sklavenhändler verloren hat führt sie zu Calvin Candie (Leonardo DiCaprio). Candie ist der Eigentümer von „Candyland“, einer berüchtigten Plantage. Als Django und Schultz das Gelände der Plantage unter Vorgabe falscher Identitäten auskundschaften, wecken sie das Misstrauen von Candies Haussklaven und rechter Hand Stephen (Samuel L. Jackson). Jede ihrer Bewegungen wird fortan genau überwacht und eine heimtückische Organisation ist ihnen bald dicht auf den Fersen.

Meine Meinung: Ich muss zugeben, ich mag Western grundsätzlich nicht sehr gerne. Genauso wenig mag ich es, wenn ein Film besonders viel Schießerei mit viel Blut und Gewalt hat. Auf Django Unchained trifft das beides zu, aber gefallen hat mir der Film trotzdem. Er ist zwar sehr gewaltverherrlichend, aber das hat mich in diesem Fall nicht gestört. Dass viel Blut und Gewalt und all das zu sehen ist, fand ich an manchen Stellen etwas störend. Das Blut spritze ungefähr drei Meter, nach einem Gemetzel war alles rot und Personen flogen durch einen Schuss mehrere Meter durch die Luft – alles etwas unrealistisch. Aber das darf man in diesem Fall nicht ernst nehmen, ich glaube Quentin Tarantino nimmt sich da selber nicht so ernst. Abgesehen von dem ganzen Gemetzel hat der Film eigentlich eine sehr schöne Handlung, die durch die Liebe von Django zu seiner Frau getragen wird. Die Besetzung ist klasse – viele tolle Schauspieler spielen mit, stellen die Charaktere sehr glaubwürdig dar und bringen Witz in die Handlung, ich musste auch öfter mal lachen. Ich fand es zwar etwas unlogisch, dass ein Mann, der sein ganzes Leben lang Sklave gewesen war, einfach so reiten konnte, aber ansonsten war alles gut verständlich und logisch. Natürlich geht es in dem Film um die Sklaverei und den Rassismus damals, die völlig natürlich waren, und dann als Gegensatz kommt Schultz dazu und ist komplett gegen Sklaverei, lässt Django auf einem Pferd reiten und schenkt im die Freiheit.

Mein Fazit: Ein guter Western, den man im Bezug auf das Gemetzel nicht allzu ernst nehmen sollte. Wem allerdings schnell schlecht wird beim Anblick von Blut, der sollte diesen Film besser nicht gucken.

Liebe Grüße

eure An :)

Buch & Film – Seelen

07 Montag Okt 2013

Posted by Anica in Alles, Bücher, Filme, Rezensionen

≈ 2 Kommentare

Schlagwörter

120 bis 129 Minuten, 2013, 7 Punkte, Buch, Film, FSK 12, Rezension, Romantik, Science-Fiction, Seelen, Stephenie Meyer, USA

Hallo :)

Ich habe letztens den Film „Seelen“ (Regisseur: Andrew Niccol, Jahr: 2013, Länge: 125 Minuten; Produktionsland: USA; Schauspieler: Saoirse Ronan, Max Irons, Jake Abel; FSK 12; Genre: Science-Fiction, Romantik) gesehen und dann das Buch von Stephenie Meyer (erschienen 2008) gelesen. Ich muss sagen, ich hätte besser erst das Buch gelesen. Normalerweise lese ich auch immer erst das Buch und gucke dann den Film, weil das Buch einfach viel mehr Inhalt, viel mehr Details, viel mehr Aspekte hat als der Film, vor allem jetzt auch bei Seelen.

Genre: Science-Fiction, Romantik

Buch:

Zum Inhalt: Meine Bewertungspunkte: 10/10

Die Erde wird von Außerirdischen besetzt – allerdings anders als man es kennt. Die sogenannten „Seelen“ sind friedfertige Wesen, die die Erde verbessern wollen. Sie werden in den Körper eines Menschen eingesetzt und übernehmen ihn, ohne dass dieser etwas davon merkt, er ist einfach nicht mehr da. Abgesehen von ein paar Rebellen, die sich wehren und neben den Seelen in ihrem Körper bleiben. So auch die 19-jährige Melanie Stryder, eine der wenigen Überlebenden. Eingesetzt wird ihr die Seele namens Wanderer. Melanie hat jedoch ein Geheimnis, an das Wanderer um keinen Preis dran kommen darf: Sie kennt das Versteck ihres kleinen Bruders und des Jungen den sie liebt, Jared. Die Handlung nimmt ihren Lauf und Wanderer beginnt sich zu fragen, ob das, was sie tut, richtig ist, nicht zuletzt weil Melanies Gefühle für Jared langsam auf sie übergreifen…

Meine Meinung zu der Geschichte: Was zunächst etwas nach einer Dreiecksbeziehung à la Biss aussieht, ist eine ganz andere Situation, denn niemand weiß, dass Melanie noch da ist und als sie dann auf Jared treffen ist er natürlich von Hass erfüllt gegen das Wesen, das sein Mädchen anscheinend „umgebracht“ hat. Auch kommt ein weiterer Junge ins Spiel, denn Wanderer, auch Wanda genannt, ist eben doch nicht Melanie… Also eine sehr schöne Geschichte, sehr interessante Charaktere. Auch finde ich die Idee dieser gewaltverabscheuenden Außerirdischen faszinierend. Auch das Ende (ich will nicht spoilern) finde ich sehr gelungen.

Zum Film:

Meine Bewertungspunkte: als eigener Film: 7/10; als Buchverfilmung: 5/10

Als ich den Film gesehen habe, fand ich ihn soweit gut, auch die Rollenbesetzung ist, finde ich, gut gewählt. Die Schauspieler haben ihre Charaktere gut dargestellt, allerdings habe ich im Film nicht immer ganz verstanden, warum Wanda etwas gemacht hat, z.B. warum sie am Anfang vor den anderen Seelen geflohen ist, das war im Buch klarer. Auch wurden einige Dinge aus dem Buch weggelassen und andere ergänzt, was mir nachher aufgefallen ist, als ich das Buch gelesen habe, aber wenn man den Film als einen eigenen sieht, ist er ganz gut geworden. Als Buchverfilmung allerdings nicht sonderlich, meiner Meinung nach wurde dafür zu viel verändert und Hauptaspekte des Buches außer Acht gelassen.

Zum Buch: Meine Bewertungspunkte: 10/10

„Seelen“ war eins der besten Bücher, die ich gelesen habe, selbst nachdem ich den Film bereits gesehen hatte. Das Buch ist total spannend und fesselnd geschrieben, ich wollte es gar nicht mehr weglegen. Im Gegensatz zu dem Film habe ich alle Gedankengänge und Handlungen der Protagonisten sehr gut verstehen können und die Entwicklung der Sicht von den anderen auf Wanda war sehr schön zu „erleben“. Ich schreibe erleben, weil es für mich beim Lesen wirklich so war, als wäre ich dabei. Die Umgebung, sowohl in der Stadt als auch in der Wüste, wurde sehr genau beschrieben, ich hatte ein genaues Bild im Kopf beim Lesen, was allerdings auch teilweise daran lag, dass ich den Film bereits gesehen hatte, aber ein paar Dinge kamen im Film gar nicht vor, trotzdem konnte ich es mir genau vorstellen. Es ist immer gerade etwas passiert, und wenn die Stimmung, die das Buch vermittelt hat, gerade etwas friedlicher war, dann war das eine willkommene Abwechslung, aber ich fand es auch genauso gut, wenn wieder „Action“ dazukam. Ein wirklich sehr, sehr gutes Buch!

Fazit: Lest erst das Buch und guckt dann erst den Film. Der Film wird auch nach dem Buch noch gut sein, solange man ihn ein bisschen losgelöst vom Buch betrachtet, und das Buch wird umso spannender und fesselnder wenn man die grobe Handlung noch nicht kennt. Ein wirklich geniales Buch!

Zu der Biss-Reihe, die ebenfalls von Stephenie Meyer geschrieben wurde, möchte ich noch kurz sagen, dass ich die Bücher an sich sehr gut fand (auch wenn ich den Anfang des zweiten Bandes etwas langwierig und trocken fand), die Filme allerdings weniger gut.

Zu Stephenie Meyer: Ich mag ihren Schreibstil gerne, und finde ihre Buchideen sehr interessant, weil sie von dem Üblichen abweicht, aus dem Gewohnten etwas Neues macht. Bei Biss war es eben die Idee, das Vampire ja nicht unbedingt die alten, hässlichen, bösen Blutsauge sein müssen, die schöne Frauen entführen um sie umzubringen. Ja ich weiß, es wurde schon oft darüber gelacht, dass Edward eher eine Diskokugel sei und vegetarische, glitzernde Vampire nun wirklich lachhaft seien, aber ich finde die Bücher trotzdem gut.

Und bei Seelen wurde aus dem typischen „Science-Fiction Alien übernehmen die Erde, es kommt zu großen Schlachten, Raumschiffe sind unentbehrlich und supertoll, eignet sich klasse zum Film“-Dings eine sehr schöne und spannende Geschichte, in der die Möglichkeit, dass die Aliens friedfertig sind und die Welt verbessern wollen, nicht ausgeschlossen, es gibt keine Raumschiffe und die „Aliens“ können ohne einen Wirtskörper, in diesem Fall die Menschen, nicht leben.

Wahrscheinlich denken sich jetzt Perry Rhodan Fans, da sind die Aliens ja nun auch nicht gekommen, um die Erde zu zerstören oder zu übernehmen, allerdings ist das eben doch etwas ganz anderes, zum einen gibt es trotzdem wieder dieses typische Raumschiff-Zeugs (Man merkt vielleicht, ich mag keine Raumschiffe :D) und zum anderen ist es eben doch etwas ganz anderes, ob sie nicht die Absicht haben oder ob sie, wie die Seelen, wirklich von Natur aus friedfertige Wesen sind, die Gewalt verabscheuen. Und bei Seelen ist auch der menschliche Aspekt, der Aspekt der Liebe, der Aspekt des Umgangs, der Gefühle zwischen Menschen und einer anderen Art dabei.

Liebe Grüße

eure An

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