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Medienwelten

~ Anica

Medienwelten

Schlagwort-Archiv: Steven Moffat

Sherlocked! – Sherlock Convention

13 Donnerstag Okt 2016

Posted by Anica in Alles, Sonstiges

≈ 12 Kommentare

Schlagwörter

Amanda Abbington, Andrew Scott, Convention, Cosplay, Mary Morstan, Mary Watson, Rupert Graves, Sherlock, sherlock convention, Sherlock Cosplay, sherlocked, Sonstiges, Steven Moffat, Sue Vertue, Una Stubbs

Ich war auf der Sherlock Convention! Jaaa… ist schon wieder ein bisschen her und ich habe es schon mehrmals erwähnt, aber jetzt bin ich endlich mal dazu gekommen (und habe vor allem die Motivation dazu irgendwo gefunden), auch darüber zu berichten. (Ich konnte mich allerdings nicht dazu überwinden, die Fotos zu bearbeiten, deshalb müsst ihr jetzt leider mit der ziemlich schlechten Qualität meiner verwackelten Handykamerafotos klarkommen.) Zwei wichtige Infos gleich zu Beginn: Ich war nur am Samstag da, aber es hat mir sehr gut gefallen. Los geht’s!

Ich musste nicht einmal besonders früh aufstehen, da ich recht nah daran wohne. Um 8 Uhr morgens war ich dann dort, um 9 wollten sie uns hereinlassen, was sie auch getan haben. Davor war es aber ein bisschen chaotisch und unorganisiert, ich wurde mehrmals hin- und hergeschickt, bis ich dann in der richtigen Schlange stand.

Hier bin ich richtig
Hier bin ich richtig
Sehr schön passend! :)
Sehr schön passend! :)
Cosplayer! Es waren einige richtig gute da, habe leider kaum Fotos gemacht...
Cosplayer! Es waren einige richtig gute da, habe leider kaum Fotos gemacht…

Was ich sehr cool fand: Die Helfer hatten alle gelbe (und teilweise rote – habe den Unterschied nicht so ganz verstanden) T-Shirts an, auf der Rückseite der Spray-Smiley, in dem der Spruch „I may be on the side of the angels, but don’t think for one second that I am one of them“ stand.

Als die Tore dann geöffnet wurden, rannten die Fans alle ziemlich zielgerichtet in eine Richtung – zu den Autogrammtischen, wie ich dann hinterher festgestellt habe. Ich selbst war erst einmal ziemlich orientierungslos und bin einfach hinterhergelaufen. Da ich aufgrund der Preise sowieso keine Autogramme gekauft hatte (z.B: Andrew Scott – 35 Pfund), habe ich mir erst mal den Plan angeschaut, wann eigentlich was wo ist.

Main Stage
Main Stage
Second Stage
Second Stage
Für mich (leider) uninteressant
Für mich (leider) uninteressant
Hach. Da wäre ich ja schon auch gerne dagewesen...
Hach. Da wäre ich ja schon auch gerne dagewesen…

Noch ein bisschen Zeit bis zum ersten Talk, also habe ich mich erst einmal in der Halle etwas umgeschaut. Es waren auf jeden Fall viele Fans da, aber die Halle wirkte dennoch recht leer. Hier und dort waren ein paar Set-Teile aufgebaut, man konnte den schwarzen Lotus falten, Merchandise & Autogramme von anderen berühmten Personen kaufen. Und es gab eine Ausstellung von Kleidung und anderem aus Sherlock, durch die ich dann gelaufen – war sehr schön anzusehen! Auch das „Fake-Gesicht“ von Benedict Cumberbatch / Sherlock war dort – man sieht es auf dem Foto nicht, aber es sah super echt aus. Was ja auch der Sinn war.

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Als nächstes ging es dann zum Talk mit Steven Moffat und Sue Vertue auf der Main Stage, kostenlos. Das war der erste Kontakt mit jemandem von der Show, schon aufregend. Den Talk fand ich interessant und den Host, der alle Talks geleitet und den Gästen Fragen gestellt hat, fand ich auch sehr gut. Wirklich schön fand ich auch, dass die Fans in der zweiten Hälfte des Talks immer Fragen stellen konnten.

In der Halle - die Bühne ist schon gut gemacht!
In der Halle – die Bühne ist schon gut gemacht!
Mit Screen, damit man sie auch hinten gut sehen kann. Es war übrigens keineswegs dunkel im Raum, das sieht nur auf meinem Foto so aus.
Mit Screen, damit man sie auch hinten gut sehen kann. Es war übrigens keineswegs dunkel im Raum, das sieht nur auf meinem Foto so aus.
Da sind sie!
Da sind sie!
Steven Moffat ^.^
Steven Moffat ^.^
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Danach habe ich mich sofort wieder für den Talk mit Andrew Scott angestellt – wofür man übrigens erst mal wieder rausmusste, in eine andere Halle, in der man wartet, von wo aus man dann zur Main Stage geführt wird. Das Konzept war schon okay, was mich allerdings gestört hat, ist, dass die Main Stage selbst in der selben Halle wie der ganze Rest war, nur durch schwarze Vorhänge abgetrennt, die aber leider keineswegs die Geräusche aus der Halle abschirmen. Naja.

Jedenfalls, dann Andrew Scott. Dafür hatte ich sofort ein Ticket gekauft. Da war ich dann noch ein bisschen mehr aufgeregt, ein toller Mensch & Schauspieler! Der Talk war wirklich lustig und interessant, und Andrew hat so einige Themen angesprochen, die ich gut fand. Über mental health und Tolerance und generell, es war wirklich super. Und er hat sich dauern durch die Haare gestrichen. Was ich auch lustig fand, war, dass er sich zwischendurch selbst unterbrochen hat, etwas vom Tisch vor ihm aufgehoben hat – eine Art Mischung aus Horn & Lupe – und erstmal meinte „What is that!?“ – stimmt ja auch.

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Danach hatte ich einiges an Zeit, bis ich zum nächsten Talk auf der Main Stage wollte. Da bin ich dann zur Second Stage und habe den Crew Mitgliedern zugehört, die die Musik für Sherlock machen, dann gab es eine Art Zaubershow von „The Deductionist“, was ganz nett war.

Doctor Strange Cosplayer gab es auch
Doctor Strange Cosplayer gab es auch
Die Second Stage
Die Second Stage
Maske! Mit Cosplay. Nett.
Maske! Mit Cosplay. Nett.

Dann habe ich dem kleinen Talk über die Maske kurz zugehört, bin dann aber wieder gegangen, weil ich zum Autogrammtisch musste. Kurz zuvor hatte ich nämlich herausgefunden, dass die für Steven Moffat und Sue Vertue nichts kosten, was ich sehr cool finde, und mir ein Ticket für die „virtual queue“ geholt.

Als ich dann in der echten Warteschlange für Sue Vertue stand, habe ich schnell festgestellt, dass direkt rechts daneben die Schlange für Andrew Scott war – woraufhin es mir das Warten überhaupt nichts mehr ausgemacht hat, ich hätte auch noch länger auf Sue Vertue gewartet, schließlich konnte ich dabei Andrew Scott beobachten. :D Klingt ein bisschen merkwürdig, aber es war so schön, zu sehen, wie er mit den Fans interagiert hat! Er hat sich (wie übrigens auch Sue und Steven, was wirklich toll war) wirklich für jeden Fan Zeit genommen, sie wirklich angeschaut und angelächelt, oft die Hand geschüttelt, sie gefragt, wie es ihnen geht und noch ein paar Sätze gewechselt. Wow!

Weitere tolle Cosplayer, nicht mein Bild, habe ich aber auch gesehen
Weitere tolle Cosplayer, nicht mein Bild, habe ich aber auch gesehen
Auch dieses Mary-Cosplay finde ich ja genial! (Auch nicht mein Bild, ich weiß aber leider auch nicht mehr, wo ich es herhabe... :/)
Auch dieses Mary-Cosplay finde ich ja genial! (Auch nicht mein Bild, ich weiß aber leider auch nicht mehr, wo ich es herhabe… :/)

Als ich dann fast bei Sue angekommen war, war auch ein Fan bei Andrew – sie hatte ein Büchlein dabei, in dem er unterschreiben sollte. Darin hatte sie einige wirklich tolle Zeichnungen/Gemälde (sah für mich auf die Entfernung ein bisschen wie Wasserfarbe aus), woraufhin Andrew erstaunt/begeistert gefragt hat, ob er es sich anschauen darf und jedes einzelne Gemälde bestaunt hat, drüber gestrichen hat,… nächstes Mal werde ich ihn definitiv vorher zeichnen und ihn darauf unterschreiben lassen, egal wie viel es kostet. :D

Und gleichzeitig hat sich auf meiner anderen Seite eine sehr hitzige Diskussion abgespielt – naja, mehr ein Monolog. Denn dort saß Steven Moffat und die Fans vor ihm hatten ihn etwas gefragt (ich weiß leider nicht, was), woraufhin er sich in das Thema richtig hineingesteigert hat, inklusive „bloody…“ und „it’s total bullshit!“ (Ich wüsste zu gern, worum es ging! :D)

Dann war ich bei Sue und sie war wirklich super nett, hat mich gefragt, wie mein Tag war. Auf mein „Thanks for everything you do for the show“ meinte sie, dass es ja auch wirklich immer Spaß machen würde. Nach meinem Namen hat sie mich auch gefragt und dann entsprechend mein Sherlock Holmes Buch signiert. (Siehe unten. Da ich sehr überraschend auf die Con gegangen bin, hatte ich leider nichts von der Show selbst, auch nichts von Doctor Who, was für Steven Moffat cool gewesen wäre – vor allem, da ich auf einem DVD Cover ja schon die Unterschrift von Matt Smith habe.)

Danach habe ich darauf gewartet, mich für Steven Moffat anstellen zu dürfen – aber dann war es auch schon wieder Zeit, sich für den nächsten Talk anzustellen – mit Steven. :D Und Phil Davis! Was auch sehr interessant und lustig war. Unter anderem hat Steven Moffat auch gesagt, dass Folgen normalerweise 60 Minuten Story und 30 Minuten Character sind, aber zur dritten Folge der vierten Staffel: „it’s gonna be packed with plot“ (so in etwa).

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Danach bin ich sofort wieder zum Tisch für das Autogramm mit Steven Moffat gegangen. Ich wollte mich anstellen, aber da meinte eine von der Crew zu mir, dass ich direkt vor dem Talk doch vorne angestanden hätte, dann könnte ich jetzt auch direkt nach vorne. Nun, ich hatte zwar schon gewartet, war aber nicht vorne gewesen, aber bevor ich wiedersprechen konnte, war sie auch schon losgedüst und mir blieb nicht viel übrig, als ihr hinterherzulaufen. Und dann stand ich plötzlich vor Steven Moffat, ohne den Puffer, den man normalerweise durch das Warten hat. Huh. Entsprechend waren auch meine Worte nur so naja. Ungefähr so ist es abgelaufen:

Ich: Hello.
SM: Hello!
Ich: That was a great talk!
SM: Uh, which one, the one which just ended?
Ich: Uhm, yes, the one just – it was very interesting!
SM: You’ve been very quick…
Ich (wollte/konnte ihm die Situation nicht erklären): Yes. (Wow)
Steven unterschreibt. Ich halte ihm meinen Zeichenblock hin.
Ich: Thank you! Could you also sign this for my brother?
Der Typ neben Steven: No, it’s one per person. (Zu meiner Verteidigung: Auf der Website stand, man könnte sogar up to 5 pro Person bekommen, pro 1x Anstellen, sonst auch mehr)
SM (ihn ignorierend, mit der Hand mir zeigend, ihm den Block zu geben): Ah, come, give me that.
Ich: Thank you!
SM: What’s his name?
Ich: Adrian. Thank you!

Steven hat noch irgendwas zum Abschied gesagt, ich auch, aber das habe ich vergessen. Jedenfalls fand ich es zwar wirklich nett von ihm, dass er mir noch ein zweites Autogramm gegeben hat, aber dennoch wirkte er während der ganzen Zeit etwas… distanziert? Uninteressiert? Aaaaaber ich sollte etwas später noch eine Chance bekommen. Denn ich wollte noch ein Autogramm für eine Freundin mitnehmen, also habe ich mir noch ein Ticket geholt.

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Aber dann ging es erstmal zum Talk mit Amanda Abbington und Rupert Graves, für den ich mir auch ein Ticket gekauft hatte. Und wow! Ich hätte nicht erwartet, dass das so gut wird! Sooo lustig! Amanda ist absolut amazing, Rupert ist auch echt cool und die beiden zusammen auf der Bühne waren einfach klasse. Ich habe so viel gelacht! Und ein bisschen was zur vierten Staffel hat Amanda auch gesagt:  ‚It’s the strongest, darkest and funniest‘ bisher. Und sie hat angekündigt, dass sie und Louise Brealey planen, ein Projekt zusammen zu machen. Sie wüssten noch nicht was, aber sie wollen es auf jeden Fall machen. Aaahh! Das wird bestimmt super, ich bin sehr gespannt! Ach, und für alle MollyxLestrade shipper – Rupert Graves hat gesagt, dass Lestrade „deep down“ „a really heavy crush on Molly“ hat. ;)

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Danach ging es für mich wieder zu Steven Moffat! Wieder anstellen, diesmal auch tatsächlich. Vorne angekommen lief es dann ungefähr so ab – zunächst auch erst etwas distanziert/uninteressiert/müde:

Ich: Hello again! (Ich glaube nicht, dass er mich wiedererkannt hat, aber egal)
SM: Hello!
Ich reiche ihm erstmal den Block für das Autogramm.
Ich: Could I get an autograph for a friend? Her name is Marie.
SM: Ma- what?
Ich: Marie (ich habe es immer noch Deutsch ausgesprochen, ein bissl dumm)
SM versucht, den Namen zu wiederholen, der Security-Typ neben ihm versucht zu helfen…
Ich: It’s spelled M-A-R-I-E
SM: Ah! Marie!
Ich: Yes! (Steven unterschreibt) And I wanted to tell you that I really, really love your work!

Das war der Punkt, an dem er plötzlich „da war“. Er hat aufgeschaut, mich wirklich gesehen, die Veränderung war wirklich spürbar. Es war sehr deutlich, dass er angenehm überrascht über meinen Satz war, sich darüber gefreut hat (yess!). Seine nächsten Worte waren auch wirklich ehrlich.

SM: Oh! Thank you! That’s very kind of you!

Ich habe ihn angelächelt, dann hat er mir die Hand hingehalten, die ich natürlich sehr gerne geschüttelt habe. (Jetzt kann ich sagen, Steven Moffat hat mir die Hand geschüttelt – noch nicht mal ich ihm, sondern er mir. :D)

SM: Did you enjoy it so far?
Ich: Yes! It’s really great!
SM (lächelnd): Have you been to a convention before?
Ich: No, it’s the first time.
SM: Are you going to come back tomorrow?
Ich: Oh, no, sadly not, I can’t! I’d love to, but unfortunately I can’t come tomorrow…
SM: Oh, I’m sorry! But then enjoy the rest of the day!
Ich: Thank you!

Und Bye Bye oder so von beiden Seiten. Jaa, das war schon eindeutig besser, auch wenn meine Gesprächskünste durchaus noch Luft nach oben haben… naja, für eine solche Situation + auf Englisch war das für mich eigentlich sogar erstaunlich gut. :D

Una Stubbs habe ich übrigens zwischendurch auch noch gesehen. Um 18 Uhr war das Ganze dann vorbei. Um 8 bin ich dann noch zu der anschließenden Party gegangen, ist aber nicht besonders erwähnenswert. Immerhin habe ich mich sehr nett mit einer Amerikanerin unterhalten, die extra für die Convention hergeflogen war. Und sie hatten kleine Rätsel auf den Tischen liegen – und Seifenblasen! Wie toll ist das denn! :D

Und das war es dann auch schon wieder für mich! Ein langer, spannender Tag. Mal schauen, ob ich nächstes Jahr die Chance habe, wieder hinzugehen (immerhin lebe ich dann nicht mehr in London), aber falls, dann gehe ich gerne nochmal hin.

 

(Außerdem: Upps. So lang sollte der Beitrag gar nicht werden. Über 2000 Wörter sind es, ha ha.)

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Classic Confessions No. 5 – Gedichte

04 Montag Jul 2016

Posted by Anica in Alles, Classic Confessions, Wöchentliche Aktionen

≈ 7 Kommentare

Schlagwörter

A Good Man Goes To War, Belsazar, Cassic Confessions, Der Krieg, Der Zauberlehrling, Die zwei Gesellen, Doctor Who, Dunkel war's, Erlkönig, Expressionismus, Gedichte, Georg Heym, Georg Trakl, Heinrich Heine, Johann Wolfgang von Goethe, Joseph von Eichendorff, Lieblingsgedichte, Mondnacht, No. 5, Steven Moffat, The Beast Below, Verfall, Willkommen und Abschied

Ich habe eben die Aktion „Classic Confessions“ von Antonia entdeckt – was das ist, erfahrt ihr hier.

Die Übersicht aller Fragen findet ihr hier, die Frage dieser Woche hier.

Frage: (Klassisches) Lieblingsgedicht – Habt ihr eins? Wenn ja, welches?

Gedichte! Es gibt so viele tolle Gedichte. Ein einzelnes Lieblingsgedicht habe ich nicht, deshalb wird das hier mehr eine Liste. ;)

Zwei Gedichte kann ich komplett und flüssig auswendig, weil ich sie so gut finde – zumindest das erste dürfte wohl jeder kennen, zumindest grob.

1. „Dunkel war’s, der Mond schien helle“ (unbekannt)

Ich mag das Gedicht so gerne, weil es einfach lustig ist und ich die ganzen Widersprüche toll finde. Ich kann diese Version hier auswendig:

Dunkel war’s, der Mond schien helle,
Schneebedeckt die grüne Flur,
Als ein Auto blitzesschnelle
Langsam um die Ecke fuhr.

Drinnen saßen stehend Leute
Schweigend ins Gespräch vertieft,
Als ein totgeschossner Hase
Auf der Sandbank Schlittschuh lief.

Und der Wagen fuhr im Trabe
Rückwärts einen Berg hinauf.
Droben zog ein alter Rabe
Grade eine Turmuhr auf.

Ringsumher herrscht tiefes Schweigen
Und mit fürchterlichem Krach
Spielen in des Grases Zweigen
Zwei Kamele lautlos Schach.

Und auf einer roten Bank,
Die blau angestrichen war
Saß ein blondgelockter Jüngling
Mit kohlrabenschwarzem Haar.

Neben ihm ’ne alte Schrulle,
Zählte kaum erst sechzehn Jahr,
Und sie aß ’ne Butterstulle,
Die mit Schmalz bestrichen war.

Oben auf dem Apfelbaume,
Der sehr süße Birnen trug,
Hing des Frühlings letzte Pflaume
Und an Nüssen noch genug.

Von der regennassen Straße
Wirbelte der Staub empor.
Und ein Junge bei der Hitze
Mächtig an den Ohren fror.

Beide Hände in den Taschen
Hielt er sich die Augen zu.
Denn er konnte nicht ertragen,
Wie nach Veilchen roch die Kuh.

Und zwei Fische liefen munter
Durch das blaue Kornfeld hin.
Endlich ging die Sonne unter
Und der graue Tag erschien.“

2. „Belsazar“ (Heinrich Heine)

Auch das kann ich auswendig, es gefällt einfach sprachlich und inhaltlich gut, die Stimmung, die es wiedergibt..

Die Mitternacht zog näher schon;
In stummer Ruh lag Babylon.

Nur oben in des Königs Schloss,
Da flackert’s, da lärmt des Königs Tross.

Dort oben in dem Königssaal
Belsazar hielt sein Königsmahl.

Die Knechte saßen in schimmernden Reihn
Und leerten die Becher mit funkelndem Wein.

Es klirrten die Becher, es jauchzten die Knecht;
So klang es dem störrigen Könige recht.

Des Königs Wangen leuchten Glut;
Im Wein erwuchs ihm kecker Mut.

Und blindlings reißt der Mut ihn fort;
Und er lästert die Gottheit mit sündigem Wort.

Und er brüstet sich frech, und lästert wild;
Der Knechtenschar ihm Beifall brüllt.

Der König rief mit stolzem Blick;
Der Diener eilt und kehrt zurück.

Er trug viel gülden Gerät auf dem Haupt;
Das war aus dem Tempel Jehovahs geraubt.

Und der König ergriff mit frevler Hand
Einen heiligen Becher, gefüllt bis am Rand.

Und er leert ihn hastig bis auf den Grund
Und rufet laut mit schäumendem Mund:

„Jehovah! dir künd ich auf ewig Hohn –
Ich bin der König von Babylon!“

Doch kaum das grause Wort verklang,
Dem König ward’s heimlich im Busen bang.

Das gellende Lachen verstummte zumal;
Es wurde leichenstill im Saal.

Und sieh! und sieh! an weißer Wand
Da kam’s hervor wie Menschenhand;

Und schrieb, und schrieb an weißer Wand
Buchstaben von Feuer, und schrieb und schwand.

Der König stieren Blicks da saß,
Mit schlotternden Knien und totenblass.

Die Knechtenschar saß kalt durchgraut 4),
Und saß gar still, gab keinen Laut.

Die Magier kamen, doch keiner verstand
Zu deuten die Flammenschrift an der Wand.

Belsazar ward aber in selbiger Nacht
Von seinen Knechten umgebracht.

3. „Mondnacht“ (Joseph von Eichendorff)

Ich mag seine Gedichte generell recht gern. „Mondnacht“ dürfte wohl auch das bekannteste sein.

Es war, als hätt der Himmel
die Erde still geküsst,
dass sie im Blütenschimmer
von ihm nun träumen müsst.

Die Luft ging durch die Felder,
die Ähren wogten sacht,
es rauschten leis die Wälder,
so sternklar war die Nacht.

Und meine Seele spannte
weit ihre Flügel aus,
flog durch die stillen Lande,
als flöge sie nach Haus.

Sehr gut finde ich auch „Die zwei Gesellen“ von ihm.

4. „Willkommen und Abschied“ (Johann Wolfgang von Goethe)

Das erste Mal habe ich Teile des Gedichts gehört, als Alexander Fehling sie in dem Film „Goethe!“ gesprochen hat. Da hat mir der Ausschnitt schon so gut gefallen, dass ich das Gedicht hinterher nachgelesen habe und seitdem ist es eines meiner liebsten:

Es schlug mein Herz. Geschwind, zu Pferde!
Und fort, wild wie ein Held zur Schlacht.
Der Abend wiegte schon die Erde,
Und an den Bergen hing die Nacht.
Schon stund im Nebelkleid die Eiche
Wie ein getürmter Riese da,
Wo Finsternis aus dem Gesträuche
Mit hundert schwarzen Augen sah.

Der Mond von einem Wolkenhügel
Sah schläfrig aus dem Duft hervor,
Die Winde schwangen leise Flügel,
Umsausten schauerlich mein Ohr.
Die Nacht schuf tausend Ungeheuer,
Doch tausendfacher war mein Mut,
Mein Geist war ein verzehrend Feuer,
Mein ganzes Herz zerfloß in Glut.

Ich sah dich, und die milde Freude
Floß aus dem süßen Blick auf mich.
Ganz war mein Herz an deiner Seite,
Und jeder Atemzug für dich.
Ein rosenfarbnes Frühlingswetter
Lag auf dem lieblichen Gesicht
Und Zärtlichkeit für mich, ihr Götter,
Ich hofft’ es, ich verdient’ es nicht.

Der Abschied, wie bedrängt, wie trübe!
Aus deinen Blicken sprach dein Herz.
In deinen Küssen welche Liebe,
O welche Wonne, welcher Schmerz!
Du gingst, ich stund und sah zur Erden
Und sah dir nach mit nassem Blick.
Und doch, welch Glück, geliebt zu werden,
Und lieben, Götter, welch ein Glück!

5. „Erlkönig“ (Johann Wolfgang von Goethe)

Auch das kennt jeder – aber auch zu Recht, es ist einfach gut. Ich konnte es auch mal auswendig, inzwischen nur noch teilweise.

Wer reitet so spät durch Nacht und Wind?
Es ist der Vater mit seinem Kind;
Er hat den Knaben wohl in dem Arm,
Er fasst ihn sicher, er hält ihn warm.

Mein Sohn, was birgst du so bang dein Gesicht? –
Siehst, Vater, du den Erlkönig nicht?
Den Erlenkönig mit Kron’ und Schweif? –
Mein Sohn, es ist ein Nebelstreif. –

„Du liebes Kind, komm, geh mit mir!
Gar schöne Spiele spiel’ ich mit dir;
Manch’ bunte Blumen sind an dem Strand,
Meine Mutter hat manch gülden Gewand.“ –

Mein Vater, mein Vater, und hörest du nicht,
Was Erlenkönig mir leise verspricht? –
Sei ruhig, bleibe ruhig, mein Kind;
In dürren Blättern säuselt der Wind. –

„Willst, feiner Knabe, du mit mir gehn?
Meine Töchter sollen dich warten schön;
Meine Töchter führen den nächtlichen Reihn
Und wiegen und tanzen und singen dich ein.“ –

Mein Vater, mein Vater, und siehst du nicht dort
Erlkönigs Töchter am düstern Ort? –
Mein Sohn, mein Sohn, ich seh’ es genau:
Es scheinen die alten Weiden so grau. –

„Ich liebe dich, mich reizt deine schöne Gestalt;
Und bist du nicht willig, so brauch’ ich Gewalt.“ –
Mein Vater, mein Vater, jetzt faßt er mich an!
Erlkönig hat mir ein Leids getan! –

Dem Vater grauset’s; er reitet geschwind,
Er hält in Armen das ächzende Kind,
Erreicht den Hof mit Mühe und Not;
In seinen Armen das Kind war tot.

„Der Zauberlehrling“ mag ich übrigens auch gerne. ^^

6. „Der Krieg“ (Georg Heym)

Jaja, Expressionismus. Irgendwie fasziniert mich dieses Gedicht.

Aufgestanden ist er, welcher lange schlief,
Aufgestanden unten aus Gewölben tief.
In der Dämmrung steht er, groß und unerkannt,
Und den Mond zerdrückt er in der schwarzen Hand.

In den Abendlärm der Städte fällt es weit,
Frost und Schatten einer fremden Dunkelheit,
Und der Märkte runder Wirbel stockt zu Eis.
Es wird still. Sie sehn sich um. Und keiner weiß.

In den Gassen faßt es ihre Schulter leicht.
Eine Frage. Keine Antwort. Ein Gesicht erbleicht.
In der Ferne wimmert ein Geläute dünn
Und die Bärte zittern um ihr spitzes Kinn.

Auf den Bergen hebt er schon zu tanzen an
Und er schreit: Ihr Krieger alle, auf und an.
Und es schallet, wenn das schwarze Haupt er schwenkt,
Drum von tausend Schädeln laute Kette hängt.

Einem Turm gleich tritt er aus die letzte Glut,
Wo der Tag flieht, sind die Ströme schon voll Blut.
Zahllos sind die Leichen schon im Schilf gestreckt,
Von des Todes starken Vögeln weiß bedeckt.

Über runder Mauern blauem Flammenschwall
Steht er, über schwarzer Gassen Waffenschall.
Über Toren, wo die Wächter liegen quer,
Über Brücken, die von Bergen Toter schwer.

In die Nacht er jagt das Feuer querfeldein
Einen roten Hund mit wilder Mäuler Schrein.
Aus dem Dunkel springt der Nächte schwarze Welt,
Von Vulkanen furchtbar ist ihr Rand erhellt.

Und mit tausend roten Zipfelmützen weit
Sind die finstren Ebnen flackend überstreut,
Und was unten auf den Straßen wimmelt hin und her,
Fegt er in die Feuerhaufen, daß die Flamme brenne mehr.

Und die Flammen fressen brennend Wald um Wald,
Gelbe Fledermäuse zackig in das Laub gekrallt.
Seine Stange haut er wie ein Köhlerknecht
In die Bäume, daß das Feuer brause recht.

Eine große Stadt versank in gelbem Rauch,
Warf sich lautlos in des Abgrunds Bauch.
Aber riesig über glühnden Trümmern steht
Der in wilde Himmel dreimal seine Fackel dreht,

Über sturmzerfetzter Wolken Widerschein,
In des toten Dunkels kalten Wüstenein,
Daß er mit dem Brande weit die Nacht verdorr,
Pech und Feuer träufet unten auf Gomorrh.

7. „Verfall“ (Georg Trakl)

Und nochmal Expressionismus. Was mich unter anderem an diesem Gedicht begeistert, ist, wie deutlich ich ein Bild bzw. mehr eine Szene vor Augen habe, wenn ich es lese.

Am Abend, wenn die Glocken Frieden läuten,
Folg ich der Vögel wundervollen Flügen,
Die lang geschart, gleich frommen Pilgerzügen,
Entschwinden in den herbstlich klaren Weiten.

Hinwandelnd durch den dämmervollen Garten
Träum ich nach ihren helleren Geschicken
Und fühl der Stunden Weiser kaum mehr rücken.
So folg ich über Wolken ihren Fahrten.

Da macht ein Hauch mich von Verfall erzittern.
Die Amsel klagt in den entlaubten Zweigen.
Es schwankt der rote Wein an rostigen Gittern,

Indes wie blasser Kinder Todesreigen
Um dunkle Brunnenränder, die verwittern,
Im Wind sich fröstelnd blaue Astern neigen.

8. „A Good Man Goes To War“ (Steven Moffat)

Nun, Doctor Who – Steven Moffat hat da durchaus ein paar tolle Gedichte geschaffen.

Demons run when a good man goes to war
Night will fall and drown the sun
When a good man goes to war

Friendship dies and true love lies
Night will fall and the dark will rise
When a good man goes to war

Demons run, but count the cost
The battle’s won, but the child is lost
When a good man goes to war.

9. „The Beast Below“ (Steven Moffat)

Ja, noch eins.

A horse and a man, above, below,
One has a plan but both must go,
Mile after mile, above, beneath,
One has a smile and one has teeth,
Though the man above might say hello,
Expect no love from the beast below.

In bed above, we’re deep asleep,
While greater love lies further deep.
This dream must end, the world must know,
We all depend on the beast below.

Ich bemerke gerade, dass die Gedichte irgendwie mit der Zeit immer dunkler werden… :D

Serie – Doctor Who – Staffel 4 – Folge 8 & 9

28 Montag Dez 2015

Posted by Anica in Alles, Rezensionen

≈ 5 Kommentare

Schlagwörter

Alex Kingston, CAL, Catherine Tate, David Tennant, Doctor Who, Donna Noble, Folge 8, Folge 9, Forest of the Dead, River Song, Silence in the Library, Staffel 4, Steven Moffat, Tödliche Stille, Vashta Nerada, Wald der Toten

Mit frischen Eindrücken vom Rewatch der Serie geht es weiter!

Wie immer mit möglichen !Spoilern! für diese und eventuell vorige Folgen.

(Staffel 4, Folge 6-7) (Übersicht) (Staffel 4, Folge 10)


Staffel 4, Folge 8 & 9: Tödliche Stille (1) & Wald der Toten (2) (Silence in the Library (1) & Forest of the Dead (2))

D: Steven Moffat

Trailer der ersten Folge:


(Quelle: YouTubeChannel „VERITASERUMUK“, letzter Zugriff: 28.12.2015, 00:09 Uhr)

Das sind zwei tolle Folgen – und nichts anderes erwarte ich von Steven Moffat. Und vor allem: River Song taucht auf! Nun, da ich das ganze zum zweiten Mal schaue, blicke ich da natürlich mit ganz anderem Wissen drauf. Beim ersten Mal schauen war das doch etwas verwirrend und machte unglaublich neugierig auf das, was noch folgen würde. Schließlich geht River hier so mit dem Doctor um (und sagt das ja auch), als ob sie ihn schon Ewigkeiten kennen würde, unzählige Abenteuer mit ihm erlebt hätte – aber er kennt sie nicht… und auch wenn man nicht weiß, was passieren wird, wer sie ist – es ist dennoch herzzerreißend, mit anzuschauen, wie River realisiert, dass er sie nicht kennt und dann am Ende, wie sie sich für ihn und ihre gemeinsame Zeit opfert.


(Quelle: YouTubeChannel „BBCWorldwide“, letzter Zugriff: 28.12.2015, 00:37 Uhr)


(Quelle: YouTubeChannel „Doctor Who“, letzter Zugriff: 28.12.2015, 00:39 Uhr)

Die Folge ist auch insgesamt ein bisschen verwirrend, aufgrund der verschiedenen „Realitätsebenen“ – das Mädchen, das diese riesige Bibliothek in ihrem Kopf hat – und dann der Doctor und Donna, die sich in genau dieser Bibliothek befinden. Toll fand ich dann auch in der zweiten Folge, als Donna „gesichert“ wurde, wie diese Traumwelt dargestellt wird und wie Donna damit umgeht.

Und dann die Gegner! So schön gruselig. Moffat spielt hier mal wieder gekonnt mit der Übertragbarkeit auf unsere Realität und die Angst vor der Dunkelheit… Schatten, die keine Schatten, sondern tödliche Alienmonster sind. Die Vashta Nerada. Interessant fand ich hier auch, dass sie im Laufe der beiden Folgen dazu lernen. Am Abend nachdem ich diese Folge zum ersten Mal gesehen habe, musste ich im Dunklen durch ein paar Sträßchen laufen, die durch Straßenlampen beleuchtet waren – und die verursachen sehr effektiv, dass man zwei Schatten hat, von denen einer auch noch wächst, während man läuft… Ich glaube, ich habe mich schon lange nicht mehr so beeilt, nach Hause zu kommen, wie an diesem Abend. :D

Auch interessante Charaktere. Miss Evangelista, die doch eigentlich nur helfen will und hinterher unglaublich schlau wird, der „Versicherungstyp“, der eigentlich nur Charlotte, das kleine Mädchen, schützen will. Die übrigens toll spielt, vor allem für ihr Alter.

Ein Satz, der hieraus ganz bestimmt nicht vergessen wird: „Hey, who turned out the lights?“

(Staffel 4, Folge 10)

Media Monday #219

08 Dienstag Sep 2015

Posted by Anica in Alles, Media Monday, Wöchentliche Aktionen

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#219, BBC, Doctor Who, Filme, Marsha Thomason, Media Monday, Natalie Morales, Patrick Jane, Schule, Serien, Sherlock, Sherlock Holmes, Silber - Das erste Buch der Träume, Steven Moffat, The Mentalist, White Collar

Media Monday #219

Ups.

Nachdem ich drei Wochen lang nicht beim Media Monday mitmachen konnte, weil ich ja im Urlaub war, habe ich es gestern doch glatt vergessen. Mit dem ersten Schultag wieder und Sportkurs, der wieder ist – nun ja. Aber ich hole es ja jetzt nach.

1. Sollte ich jemals Opfer eines Verbrechens werden, würde ich mir wünschen, dass Sherlock Holmes mit dem Fall betraut wird, schließlich hat unser Meisterdetektiv ja wohl die besten Chancen, das aufzuklären. Aber bitte nur, wenn es auch ein komplizierter Fall ist, ansonsten ist es ihm ja viel zu langweilig und dann passiert doch nichts. In diesem Fall darf es dann auch gerne Patrick Jane aus „The Mentalist“ sein.

2. Nachdem Natalie Morales die Serie White Collar (aus welchem Grund und wie auch immer) verlassen hatte, und Marsha Thomason dazu kam, wurde die Serie sogar noch besser, weil den von ihr gespielten Charakter eindeutig mehr mag und er auch einfach besser dort hinein passt.

3. ____ war regelrecht verstörend, denn ____ . Mir fällt ganz ehrlich nichts ein. Was aber auch daran liegen könnte, dass ich Filme oder Serien, die solch verstörende Momente beinhalten könnten, meistens erst gar nicht schaue.

4. Silber – Das erste Buch der Träume als eine(s) dieser viel gepriesenen Bücher(-Reihen) gefiel mir so gar nicht. Schöne Idee, aber der Rest war nur meh.

5. Für mich persönlich ist derzeit insbesondere die Kombination BBC + Steven Moffat Garant für allerbeste Serienunterhaltung, schließlich stammen da zwei der besten Serien her – Sherlock und Doctor Who, auch wenn Sherlock noch laaange nur aus Warten besteht. Aber immerhin Doctor Who fällt unter das „derzeit“.

6. Mein Serien-, Film-, Musik-, Bücher- …-geschmack lässt sich nur schwierig in eine Schublade stecken, immerhin ist das überall irgendwie ziemlich durcheinander.

7. Zuletzt habe ich in der Schule meinen neuen Stundenplan (den letzten!) bekommen und das war extrem deprimierend, weil der mehr wie ein Schweizer Käse aussieht. Überall Löcher!! Nur Freistunden, wohin man auch schaut! Und nach Hause kann ich in der Zeit auch nicht.

Aber dann natürlich nochmal Freitags in der 10. und 11. Stunde (die geht bis 17:00 Uhr) Englisch-Leistungskurs. Klar, warum auch nicht. Bei so etwas wie Kunst/Musik/Darstellendem Spiel ist es doch viel wichtiger, dass man voll konzentriert ist, deswegen liegt das ja auch in den ersten beiden Stunden. Macht Sinn. :mad:

Serie – Doctor Who – Staffel 3 – Folge 8-10

08 Mittwoch Apr 2015

Posted by Anica in Alles, Rezensionen

≈ 10 Kommentare

Schlagwörter

Blutsbande, David Tennant, Die Natur des Menschen, Doctor Who, Doktor als Mensch, Don't Blink, Folge 10, Folge 8, Folge 9, Freema Agyeman, Human Nature, Nicht Blinzeln, Paul Cornell, Staffel 3, Steven Moffat, The Family of Blood

So viele tolle Folgen! *-*  Besonders diese mochte ich gerne – Folge 8 – 10 (8 und 9 sind eine Doppelfolge), wie immer mit !SPOILERN! für diese und eventuell vorige Folgen.

(Staffel 3, Folge 6 & 7) (Übersicht) (Staffel 3, Folge 11-13)


Staffel 3, Folge 8 & 9: Die Natur des Menschen (1) (Human Nature (1)) & Blutsbande (2) (The Family of Blood (2))

D: Paul Cornell

So tolle Folgen. Ich meine – der Doktor als Mensch! Ich fand den Anfang zwar seeehr verwirrend, weil man eben erst sehr spät darüber aufgeklärt wird, was hier eigentlich gerade passiert und wer jetzt Mensch ist und wer nicht oder was vielleicht geträumt wird oder gespielt und wer woher kommt. Aber toll!

Es war wirklich sehr interessant, den Doktor als Menschen zu sehen und Martha, wie sie auf ihn aufpasst. Er verliebt sich, lässt es einfach zu, ohne diese Angst, sie wieder zu verlieren. Und am Ende – als er von seinem eigentlichen Ich erfährt, dem Doktor, wie er über sich selbst spricht. So herzlos, so wolle er nicht sein. Er wolle nicht gehen. So toll gespielt und sehr ergreifend. Oh, the feelings.

Und abgesehen davon ist die Taschenuhr auch einfach schön. :D Ich fand es auch sehr interessant zu sehen, wie Martha mit ihrer Hautfarbe in dieser Zeit zurecht kam, sehr cool eigentlich.

Und dann dieser Junge! Ich frage mich immer noch, warum die Taschenuhr des Doktors zu ihm gesprochen hat. Warum er teilweise in die Zukunft sehen konnte. Aber ich mag ihn. Toll war deshalb auch das Ende, als sie ihn nochmal als alten Mann besuchen. Gut gespielt hat er auch.

Die Aliens dieser Doppelfolge fand ich jetzt nicht so außergewöhnlich. Aber auch nicht besonders schlecht. Ein bisschen langweilig vielleicht. Aber auch toll fand ich, dass der Doctor auch ihnen am Ende wieder die Wahl gelassen hat.

Lustig fand ich es, dass Paul Cornell hier wohl versucht hat, dem Zuschauer vor ein paar Dingen im ‚realen‘ Leben Angst zu machen – Einmal natürlich die Vogelscheuchen, aber auch mit dem Alien im Körper des Mädchens, das der Doktor in die Spiegel verbannt hat – dort wird in etwa noch gesagt: „Und immer, wenn du meinst, im Spiegel eine Bewegung gesehen zu haben, nur ganz kurz, dann ist es sie. Es ist immer sie.“ O.O


Staffel 3, Folge 10: Nicht blinzeln (Blink) – Die Weinenden Engel (Weeping Angels)

D: Steven Moffat

Und noch so eine tolle Folge. ^-^ Ich habe leider den Fehler begangen und diese Folge tagsüber zu schauen – und damit ist ein Großteil des Gruselfaktors verloren gegangen. Aber das hat nichts daran geändert, dass ich diese Folge super gerne mag. Schließlich sind die Weinenden Engel verdammt cool. Und wohl eigentlich auch verdammt gruselig. Auch so fand ich es tagsüber noch gruselig.

Der Doctor kommt hier kaum vor, die Hauptperson, aus deren Sicht man die Geschichte erlebt, ist Sally Sparrow. Eine Folge aus der Sicht einer anderen Person gab es ja schon einmal (2,10), die fand ich ziemlich schlecht, aber hier ist es wunderbar gelungen und ich habe es Steven Moffat sofort verziehen, dass David Tennant hier kaum Screentime hatte.

Die Folge war auch wieder so wunderbar verwickelt, hier ein Rätsel, da etwas Unerklärliches, dort ein paar neue Fragen – hach, das mag ich besonders gern. Auch die Idee mit der Botschaft auf DVD. Und so viele tolle Sätze und von David Tennant – so viele tolle Zitate, und das obwohl er kaum vorkam. Zu viele, um sie hier aufzuschreiben – deshalb hier ein Link zu einigen davon.

Und die Weinenden Engel erst! Die ultimative Verteidigungsstrategie. Werden zu Stein, sobald man sie ansieht und können sich unglaublich schnell bewegen, wenn es niemand tut. Uui, das ist schon gruselig, vor allem in diesem alten, halb zerfallenen Haus, in dem sich Sally Sparrow und der Bruder ihrer in die Vergangenheit gezappten besten Freundin.

Lustig fand ich, dass sie auch hier ganz bewusst versucht haben, den Zuschauern Angst zu machen, durch die Bilder von ganz normalen Steinstatuen. :D Hat bei mir nicht funktioniert, nur wenn ich wirklich Engel sehe, muss ich sofort an die Weinenden Engel denken. Vor allem auch, weil auf meinem Geschichtsbuch auf dem Cover ein Bild einer goldenen Engelsstatur zu sehen ist und ich jedes Mal, wirklich jedes Mal denke, es wäre ein Weinender Engel – und dann, oh, nur mein Geschichtsbuch. Jou.

(Staffel 3, Folge 11-13)

Media Monday #179

01 Montag Dez 2014

Posted by Anica in Alles, Media Monday

≈ 2 Kommentare

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#179, Amanda Abbington, Benedict Cumberbatch, Bora Dagtekin, Comedy, Die Chroniken der Seelenwächter, Dreh, Mark Gatiss, Martin Freeman, Media Monday, Serie, Sherlock, Steven Moffat, Stress, Tatsächlich...Liebe, Türkisch für Anfänger, Traumpaar, Weihnachten

Media Monday #179

Mh… alle um mich herum sind schon total im Weihnachtsfieber und stricken und reden über Geschenke und ihre Wünsche – und ich bin da noch so gar nicht angekommen, bin total im Stress wegen Arbeiten und Hausaufgaben und sonstigen Prüfungen und Referaten und dann muss ich mich hier um was kümmern und da um was kümmern – AAAH! Ich will doch nur ein bisschen Ruhe und dann ein Hörbuch hören und Geschenke basteln oder mal ganz gemütlich auf den Weihnachtsmarkt gehen… Aber für den Media Monday habe ich auf jeden Fall Zeit.

1. Die wohl beste Comedy-Serie in meinen Augen ____ .

Ich versuche gerade, mich an eine Comedy-Serie zu erinnern, die ich gesehen habe… und ich habe wohl nur je eine einzige Comedy-Serie komplett gesehen: „Türkisch für Anfänger“. Und ja, ich fand es toll. Und ja, ich würde es auch immer noch toll finden. :D

2. ____ und ____ waren ein echtes Traumpaar in ____ , denn ____ .

… meine Güte. Ich habe schon so viele Liebesfilme gesehen und schon so oft ein Paar toll gefunden, und jetzt fällt mir keins ein, dass ich besonders toll zusammen gefunden hätte… Aber besonders schön finde ich es wohl immer, wenn zwei dann endlich zusammenkommen… Wie wäre es mit dem Premierminister und Natalie aus „Tasächlich…Liebe“? Oder Gretchen und Mark aus der Serie „Doctor’s Diary“?

3. Wenn einer meiner Lieblingsschauspieler, z.B. Benedict Cumberbatch, mitspielt, wird für mich ein Film unwiderstehlich, schließlich sind diejenigen nicht ohne Grund meine Lieblingsschauspieler.

4. Der mieseste zweite Teil ____ .

Mir fällt absolut nichts ein, bei dem der zweite Teil wesentlich schlechter gewesen ist, als der zweite… Entweder er war immer noch gut, genauso, besser oder ich habe ihn erst gar nicht gesehen.

5. ____ hat ihren/seinen Zenit längst überschritten, wie ____ wohl eindeutig unter Beweis stellt, denn ____ .

Ich will niemand einfach ganz abschreiben. Es gibt immer wieder welche, die plötzlich nochmal aus der Versenkung auftauchen und plötzlich nochmal was ganz tolles machen.

6. Dürfte ich einen Tag mit Amanda Abbington den Platz tauschen, würde ich dafür sorgen, dass an dem Tag auch „Sherlock“ gedreht werden würde und ich zusammen mit Martin Freeman und Benedict Cumberbatch spielen könnte. Und in den Pausen Benedict Cumberbatch beim Proben zugucken und Martin Freeman bei seinen genialen Sprüchen zuhören. *grins* Und wahrscheinlich Mark Gatiss und Steven Moffat und jedem anderen, der da so rumläuft und was zu sagen hat, von meinem echten Ich erzählen und sie überzeugen, mich mal einer Folge mitspielen zu lassen. :D

7. Zuletzt gelesen habe ich „Die Chroniken der Seelenwächter – Band 1“ und das war total super, weil könnt ihr hier lesen.

Media Monday #168

15 Montag Sep 2014

Posted by Anica in Alles, Media Monday

≈ 2 Kommentare

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#168, BBC, Benedict Cumberbatch, Die Liga der außergewöhnlichen Gentlemen, Ekel, Filme, Jesse James, langatmig, Mark Gatiss, Media Monday, Moral, Romane, Shaun of the Dead, Sherlock Holmes, Steven Moffat

Media Monday #168

Einer neuer Start in die Woche, wie immer mit dem Media Monday.

1. ‚Die Liga der außergewöhnlichen Gentlemen‘ war mir persönlich deutlich zu langatmig, denn ich bin mittendrin mehrmals kurz eingenickt und habe eigentlich nur darauf gewartet, dass der Film irgendwann zu Ende ist.

2. Fragwürdige Moral kann auf Filme bezogen trotzdem sehr interessant sein und tolle Charakter schaffen.

3. Irgendein Zeugs, dass mich kein Stück interessiert und auch keine herausragenden Bewertungen hat würde ich schon aus Prinzip nicht schauen/lesen, denn dafür ist mir meine Zeit eindeutig zu schade.

4. Will man mir so richtigen Ekel verursachen in einem Film, gibt es nichts effektiveres als Innereien, die einer Person aus dem Bauch gezogen werden und man alles ganz genau sieht, denn das ist auch eine Szene in „Shaun of the Dead“ und das fand ich dann doch ein bisschen sehr eklig. Der Film an sich ist aber ganz gut.

5. Helden der Kindheit: Für mich wird es nie eine/n bessere/n ______ geben als ______, schließlich ______ .

An dieser Frage verzweifle ich gerade ein bisschen. Da ich erst 16 bin, ist das mit meiner Kindheit ein bisschen weniger lange her als bei anderen. Ich bin jetzt mal so frei und zähle meine jetzige Situation zur Kindheit dazu. Dann würde der Satz folgendermaßen lauten:

Für mich wird es nie einen besseren Sherlock Holmes geben als den aus der BBC Serie, erschaffen durch Mark Gatiss und Steven Moffat, zum Leben erweckt durch Benedict Cumberbatch, schließlich habe ich doch ein paar Vergleiche inzwischen und diese Serie beschäftigt mich seit ein paar Monaten täglich viele Stunden und hat mich auf jeden Fall schon geprägt / verändert.

6. Warum gibt eigentlich nicht mehr Romane, die sich Filmen beschäftigen? Ich freue mich jedes Mal wie eine Schneekönigin, wenn ich im Klappentext eines Buches etwas zu Filmen  finde, weil das so gut wie nie vorkommt.

7. Zuletzt gesehen habe ich „Die Ermordung des Jesse James durch den Feigling Robert Ford“ und das war eigentlich sehr angenehm zu schauen, weil dieser Western eine große Ruhe ausgestrahlt hat.

Serie – Sherlock (BBC) – Staffel 1 & 2

28 Mittwoch Mai 2014

Posted by Anica in Alles, Rezensionen, Serien

≈ 33 Kommentare

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Andrew Scott, BBC, Benedict Cumberbatch, Louise Brealey, Mark Gatiss, Martin Freeman, Rezension, Rupert Graves, Serie, Sherlock, Steven Moffat, Una Stubbs

Hallo!

Und schon wieder eine Serie. Aber eine ganz besonders tolle! Oh, ich liebe sie einfach.

Produktionsjahre: seit 2010; Genre: Detektiv-Krimi; Erstausstrahlung (+deutschsprachige): 25.07.2010 (24.07.2011); Produktion & Idee: Steven Moffat, Mark Gatiss; Hauptdarsteller: Benedict Cumberbatch, Martin Freeman, Andrew Scott, Una Stubbs, Mark Gatiss, Rupert Graves, Louise Brealey

Genaues über Anzahl der Staffeln und Folgen findet ihr hier.

Meine Bewertung: 10/10 Punkten

Inhalt: Sherlock Holmes ist ein beratender Detektiv mit bemerkenswerten geistigen Fähigkeiten, der zusammen mit dem ehemaligen Militärarzt Dr. John Watson eine WG in der Londoner Baker Street 221b gründet. Kurze Zeit später ermitteln sie in ihrem ersten gemeinsamen Fall und stehen den Ermittlern von New Scotland Yard, insbesondere Detective Inspector Lestrade, mit Rat und Tat zur Seite. Sehr zum Leidwesen von Sherlock schreibt John viele der bearbeiteten Fälle nieder und veröffentlicht diese in seinem Blog. Dadurch werden vermehrt private Klienten auf Sherlock aufmerksam, und seine Popularität nimmt zu.

Meine Meinung:

Ich liebe, liebe, liebe diese Serie! Einerseits finde ich einfach Sherlock Holmes toll – egal in welcher Interpretation. Die Filme mit Robert Downey Jr. und Jude Law fand ich auch super – aber die Serie Sherlock dann doch auf jeden Fall besser. Ich finde es einfach so toll, so einem Genie zuzugucken, diese Beobachtungs- und Kombinationsgabe, diese Intelligenz, dieses enorme Wissen – wow. Und eben auch wie das hier in der Serie gemacht ist – mit den Einblendungen von bestimmten Merkmalen mit Beschriftung, während Sherlock für die anderen Nicht-Denkenden seine Schlussfolgerungen Schritt für Schritt erklärt – einfach toll.

Die Art von Sherlock muss man einfach lieben – obwohl er so ein Arsch ist :D Wie war das noch? „I’m not a psychopath, I’m a high functioning sociopath.“ Ach, ich find ihn toll. Benedict Cumberbatch ist sowieso die Idealbesetzung – wie der ganze Rest eigentlich auch. Ich muss zugeben, bevor ich die Serie gesehen habe, war ich bezüglich Martin Freeman (John Watson) doch etwas skeptisch, weil ich ihn nur als Hobbit kannte (allerdings hatte ich schon da bemerkt, was für ein herausragender Schauspieler das ist!) – aber meine Sorgen waren mehr als unbegründet, er passt perfekt für die Rolle. Ich liebe ja seine Mimik und die Art von John – einfach super, sorgt auch oft dafür, dass ich schmunzeln muss. Andrew Scott finde ich auch total klasse als Moriarty – der nicht ohne Grund seit dieser Serie mein Lieblingsbösewicht ist.

Die Serie ist einfach toll gemacht, super spannend, manchmal eher gruselig, manchmal eher traurig-schön, immer wieder lustig, total genial (ernsthaft – wer sich so etwas ausdenkt, muss schon auch ein kleines Genie sein!), super interpretiert. Ich liebe (ok, ich benutze dieses Wort gerade eindeutig zu oft) es auch, wie die Beziehungen zwischen den einzelnen Personen dargestellt werden.

Die einzelnen Details und Parallelen haben Mark Gatiss und Steven Moffat super erarbeitet, es macht so viel Spaß, das zu sehen. Das Fandom ist entsprechend auch super genau und nimmt jede einzelne Szene genaustens auseinander. ;)

Auch die Art, wie die Schriften (Texte von Handys,…) eingeblendet werden und man Sherlocks Deduktionen mitbekommt ist wirklich super gelungen.

Auch die Synchronsprecher darf man nicht außer Acht lassen – ich habe es bisher nur auf Deutsch geguckt, werde das aber so schnell wie möglich ändern. Mit Originalstimmen ist es doch immer noch am besten.

In der ersten Staffel geht es auch direkt los, es bleibt spannend, über das Ende der zweiten Staffel grüble ich immer noch nach ;)

Und tatsächlich hat diese Serie bewirkt, dass ich in der wirklichen Welt bewusster herumlaufe, versuche mehr Details und überhaupt mehr wahrzunehmen – ich versuche sogar, Informationen über Menschen herauszubekommen, indem ich sie genau beobachte bzw. anhand von Kratzern am Arm einfach mal für mich behaupte, dass derjenige wohl eine Katze hat (oder so) :D Aber ich versuche sogar wirklich gezielt, mein Gedächtnis zu trainieren. Wer da gute Übungen hat – immer her damit ;)

Hach, ich könnte hier noch Stunden von der Serie weiterschwärmen! Ich warte jedenfalls ganz ungeduldig, dass ich endlich Staffel 3 gucken kann – morgen um 21:45 auf Dem Ersten bzw. um 22:15 auf ORFeins kommt übrigens die erste Folge der dritten Staffel – ich hoffe mal, dass ich es schaffe, die Folge zu gucken.

Fazit: Die beste Serie, die ich je gesehen habe, witzig, spannend, traurig-schön, intelligent, super gemacht, tolle Charaktere, super ausgearbeitet, Idealbesetzung. Besser geht es eigentlich nicht ;)

Noch mehr Begeisterung von anderen Bloggern:

Jaris Flimmerkiste (Staffel 1-3 ohne Spoiler)
Bullion (Staffel 1, Staffel 2)
Juli von Pieces of Emotion (Staffel 1, Staffel 2)
Filmkompass (Staffel 1, Staffel 2, Staffel 3)
neuesvomschreibtisch (Staffel 1 & 2, Staffel 3)
Schauwerte (Staffel 3 MIT SPOILERN!!!)

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